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Pestizidwarnung für türkische Kirscherzeuger

Cengiz Balik, der Vizepräsident der Aegean Region Fresh Fruits and Vegetables Exporters Association: "Die Kirschen, die in dieser Region angebaut werden, sind sehr wichtig für die regionale Wirtschaft. Deswegen müssen wir besonders aufmerksam sein, wenn wir so ein wertvolles Produkt anbauen. Wir haben im Jahr 2017 23.000 Tonnen Kirschen nach Deutschland exportiert, gefolgt von Russland mit 15.000 Tonnen und dem Irak mit 8.800 Tonnen.

Die Erzeuger müssen sich vollständig an den Zeitplan für die Ernte halten. Wenn man Pestizide nutzen musste, darf man die Produkte nicht früher als geplant ernten, nur um die besten Preise auf dem Markt zu erhaschen; das würde das Image der türkischen Kirschen im Allgemeinen schädigen und so langfristig die Exporte verringern, da es Bedenken zur Lebensmittelsicherheit gibt. Jeder Erzeuger muss sichergehen, dass ihre oder seine Produkte innerhalb der erlaubten Werte für Pestizidrückstände liegen, sodass der Ruf der türkischen Kirsche nicht zerstört wird in diesen Exportmärkten und wir nicht unsere Stellung dort verlieren. Ich würde ebenfalls dazu raten, Insektizide auf offiziellen Wegen zu kaufen, sodass wir es beobachten können und im Zweifelsfall eine Warnung aussprechen können."

Quelle: Hurriyet


Erscheinungsdatum: