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Brandenburger Erdbeersaison startet am 25.5.2018

Mittlerweile ist es zu einer beliebten Tradition geworden, die Erdbeerernte auf dem Feld zu eröffnen. Erdbeeren sind das erste frische Obst, das sonnengereift auf Brandenburgs Feldern heranwächst. Die Verbraucher warten schon sehnsüchtig auf die saftig-rote „Königin der Beeren“. Denn die meisten haben genug von weit importiertem, in Plastik eingeschweistem Obst, sondern bevorzugen stattdessen frische und geschmackvolle Früchte aus Ihrer Region. Die Nachfrage wächst stetig. Gerade bei Erdbeeren sind kurze Transportwege essentiell, damit die Früchte schnell, voll ausgereift mit hervorragendem Geschmack auf den Tisch kommen.

Die Brandenburger Obstsaison im Freiland startet am Freitag, den 25. Mai 2018 um 10 Uhr auf dem Erdbeerfeld der Obstgut Franz Müller GmbH, Dorfstr.1 in 15345 Altlandsberg.

Agrarminister Jörg Vogelsänger wird die diesjährige Obstsaison, die mit den Erdbeeren beginnt, offiziell eröffnen.

Obstgut Franz Müller GmbH
Die 160 ha große Obstgut Franz Müller GmbH in Altlandsberg ist Gastgeber der diesjährigen Saisoneröffnung. Der 1992 gegründete Betrieb bewirtschaftet Äpfel (20 Sorten auf 28ha), Erdbeeren (7 Sorten auf 6ha), Pflaumen (11 Sorten auf 4 ha), Sauerkirschen, Birnen und Spargel sowie eine 100 ha große Getreidefläche. Gearbeitet wird nach Qualitätsrichtlinien der kontrolliert-integrierten Produktion und der QS-GAP-Zertifizierung.


Erdbeerpflücker auf dem Obstgut Franz Müller GmbH (Foto: Obstgut Müller)

Der gärtnerische Betrieb, der von Anke und Cathleen Wollanik als Geschäftsführerinnen geleitet wird, umfasst darüber hinaus 10 feste Arbeitskräfte und ca. 30 Saisonkräfte. Er zeichnet sich durch modernste Frostschutzberegnung, Kühlkapazitäten sowie Obst- und Spargelsortieranlagen aus. Der Absatz der Produkte erfolgt über den eigenen Hofladen, über den Groß- und Einzelhandel, die Belieferung von Obst- und Gemüsehändlern sowie durch Selbstpflücke.

2017 betrug die im Ertrag stehende Erdbeeranbaufläche im Brandenburger Freiland rund 491 Hektar. Seit 2011 ist ein stetiger Flächenzuwachs zu verzeichnen, was vor allem auf die Nachfrage nach regionalen Produkten zurückzuführen ist. Hinzu kommen 16,7 Hektar in Gewächshäusern mit einem durchschnittlichen Ertrag von rund 153 Dezitonnen je Hektar. Anbauschwerpunkte finden sich im Spree-Neiße-Kreis, an der Peripherie von Berlin in den Landkreisen Potsdam-Mittelmark und Oberhavel und im Obstanbaugebiet von Frankfurt (Oder).

Quelle: Gartenbauverband BB
Erscheinungsdatum: