''Start der niederländische Fruchtgemüsesaison besorgniserregend''
"Spanien bleibt dieses Jahr lange auf dem Markt. Voriges Jahr war die Lage ganz anders wegen der Wetterumstände. Wir beobachten jetzt wie das spanische Produkt bis Woche 14, 15 und sogar 16 in den Regalen liegt. Sie stehen das niederländische Produkt im Wege", fährt Ton fort. "Das sieht man bei den Paprikas, wobei man das niederländische Produkt nicht im Flowpack verwendet und die Einzelhändler lange im spanischen Produkt hängen bleiben."
"Dieses Jahr wird schwierig für das niederländische Fruchtgemüse wenn die Wetterumstände in den Nachbarländern gut bleiben. Vor allem für das Produkt, das über Wochen- und Tageshandel zustande kommt. Wie voriges Jahr der Fall war, werden auch jetzt die Partien mit festgelegten Preisen, wie man bei den Tomaten sieht und für den britischen Markt auch bei den Paprikas und Gurken, am besten abschneiden."
Was könnte eine Belebung verursachen? Ton: "Nachfrage und Angebot bestimmen größtenteils die Marktlage. Wir wollen den Obst- und Gemüsekonsum der Konsumenten fördern. Das wird betont, auch während Kom in de Kas. Hoffentlich führt das letztendlich zu besseren Preisen."
Für weitere Informationen:
Voor meer informatie:
Best of Four
Ton van Dalen
+31 (0)180 – 820 084
ton@bestoffour.nl
www.bestoffour.nl