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William Nannes, J.P. Beemsterboer Food Traders:

''Kaum Möglichkeiten auf dem Zwiebelmarkt''

Auf dem Zwiebelmarkt ist momentan nicht viel los. "Das zeigt sich aus den Exportzahlen. Wir richten uns auf die Ausfuhr außerhalb Europas, aber dort gibt es kaum Möglichkeiten", schlussfolgert der Einkäufer William Nannes der J.P. Beemsterboer Food Traders. "Ab und zu fährt ein Boot ab, wie letzte Woche nach Mauretanien, doch die großen Volumen fehlen."



Laut des Einkäufers wird es nicht bald eine Belebung geben. "Es müsste irgendwo Nachfrage entstehen, zum Beispiel in Brasilien, doch dieser Export ist momentan gering und ich sehe jetzt keine Perspektive. Die Zwiebeln werden bestimmt alle verkauft, bestimmt wenn der Frühling spät anfängt, doch es war öfters einfacher."



"Problematisch sind auch die Erzeugerpreise. Der Wochenexport beträgt höchstens 15.000 Tonnen und die Sortierkapazität ist 35.000 Tonnen. Das ist ein Problem für den Verpacker und das drückt den Preis. Genauso wie die qualitativ weniger guten Partien das machen", sagt William. "Auch gibt es einen großen Preisunterschied zwischen der groben und der mittleren Sortierung. Das bremst den Absatz ebenfalls, weil viele Spieler nicht viele Zwiebeln der mittleren Sortierung übrig haben wollen."

Für weitere Informationen:
William Nannes
J.P. Beemsterboer Food Traders
+31 226396408
wnannes@beemsterboer.nl
www.beemsterboer.nl
Erscheinungsdatum: