Gestern besuchten seine Majestät König Abdullah II und eine Delegation von jordanischen Beamten einschließlich des Ministers für Industrie und Handel, Yarub Al Qudahs; und der Botschafter des Königreichs in den Niederlanden, Ahmad Al Mufleh, das Joint Inspection Center (JIC) der Schiphol SmartGate Cargo im Flughafen Schiphol, Amsterdam.
Der stellvertretende Haarlemmermeerer Bürgermeister, Ap Reinders; Präsident und Vorstandsvorsitzender der königlichen Schiphol Group, Bert Wiersema, amtierender Geschäftführer der Zollbehörde; und Evert de Jager, stellvertretender Direktor Customs Schiphol Cargo, zusammen mit Panalpinas Rob de Vos, Geschäftsführer für die Niederlande und Lodewijk van de Vosse vom Panalpina Perishables Network, gaben den Gästen eine Führung durch die Räumlichkeiten und demonstrierten die Abwicklung von Cargo und Verderblichem.
Seine Majestät König Abdullah II von Jordanien folgt einer Inspektion des frischen Spargels im Flughafen Schiphol
JIC wurde entworfen, um die Frachthandhabung sicherer und effizienter zu machen, indem unterschiedlichen Strafverfolgungen und Kontrollbehörden Kontrollen in enger Kooperation mit Geschäftspartnern erlaubt werden.
"Die Veranstaltung hatte das Ziel, die Importprozesse von leicht verderblichen Waren und ihre Wirksamkeit als Teil einer öffentlich-privaten Kooperation zu beurteilen; im Grunde genommen können diese Prozesse eine positive Auswirkung auf die Geschwindigkeit der Cargo-Abwicklung durch private Entitäten ohne kompromittierende Sicherheit haben," sagt de Vos.
Automatisierte und manuelle Inspektionen
Das Programm hob Europas drittgrößtes Gateway und ein innovatives Logistikmodell hervor, das sogar Frischwaren schnell handelt.
Als der Besuch auf der ausgelasteten Luftseite von Schiphol stattfand, beobachtete eine gebündelte Pressedelegation die verschiedenen Inspektionen aus einem bestimmten Bereich.
Der jordanischen Delegation wurde ein Beispiel für die Inspektionsreise gezeigt, die ein Paket, das bei Schiphol SmartGate Cargo ankommt, während des Importprozesses am JIC unternimmt. Die Stichproben mussten durch JICs innovativen ULD Steuerungsscanner gehen, der verwendet wird, um Risiken genau zu lokalisieren und die Zeit der Ladungshandhabung reduziert. Eine weitere manuelle Inspektion wurde vom Personal der Zollbehörde durchgeführt, um andere potentielle Risiken zu identifizieren.
Wirkungsvolle öffentlich-private Kooperation
Der zweite Teil des Besuchs konzentrierte sich auf das wirkungsvolle öffentlich-private Kooperationsmodell, das die Niederlande für die Logistik von leicht verderblichen Waren, einem zunehmend wichtigem Sektor, verwendet.
Dieser Teil der Tour war unter der Leitung von Panalpina; Kontrollen wurden von der niederländischen Nahrungs- und Konsumentenproduktsicherheitsbehörde durchgeführt.
Panalpina wurde darum gebeten, einige leicht verderbliche Waren zum JIC zu verlegen, die im Transit waren, um das oben erwähnte Kooperationsmodell hervorzuheben und zu demonstrieren, dass weniger Kontrolle der Behörden den Wert nicht gefährdet und tatsächlich die Effizienz fördern kann.
Deshalb erreichen leicht verderbliche Waren, die mit dem Flugzeug an Panalpinas Knotenpunkt in Schiphol ankommen, ihren Zielort woanders in den Niederlanden innerhalb von etwa zwei Stunden.
"Sehr strenge Anforderungen müssen erfüllt werden, um Teil dieser Prozesse zu sein. Wir sind stolz darauf, zusammen mit unseren Partnern in Schiphol und den Behörden zusammenzuarbeiten und sicherzustellen, dass jeder Schritt des Wegs auf die sicherste und effizienteste Art abgewickelt werden," sagt van de Vosse. "Dies ist etwas, das wir bei jedem Schritt der Reise mit dem Panalpina Perishables Network tun möchten."
Mit Amsterdam und Luxemburg hat Panalpina gegenwärtig zwei Flughafenstandorte in Europa, die für die Handhabung von Bio-Erzeugnissen lizenziert sind. Beide Knotenpunkte werden direkt an das Rollfeld angeschlossen und stellen die kürzeste Strecke zwischen Flugzeug und der Lagerung im Kühlraum sicher.