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Etwa 1000 Tonnen Äpfel durch Brand vernichtet
Kühlhalle der Tobi Seeobst AG vollständig abgebrannt
Die Großhandelsfirma Tobi Seeobst AG hat in der Nacht auf Samstag bei einem Großbrand ihre Kühlhalle am Standort Egnach verloren. Außer dem Kühllager selber fielen etwa 1000 Tonnen Äpfel, einige honderden Tonnen Gemüse und vielen Großkisten mit Jungpflanzen den Flammen zum Opfer, so Geschäftsführer Bruno Neff. ''Es finden momentan die laufende Ermittlungen statt, aber wir rechnen jedenfalls mit einem Gesamtschaden von mehreren Millionen Euro.''
Die Fassade der Kühlhalle vor dem Großbrand
Nächste Ernte
Der direkte Anlass zum Großbrand wird zur Zeit von der lokalen Polizei-Einheit untersucht, die Folgen des Großbrandes seien jedoch aktuell zu bemerken. ''Wir haben grundsätzlich nur Lagerkapazität verloren. Wir können allerdings normal packen und somit unsere Kundschaft nach wievor bedienen'', so Neff. Da die Versorgung mit einheimischen Äpfeln wegen der miesen Ernte bereits recht knapp war, muss die AG verstärkt auf Kernobst aus dem Ausland zurückgreifen. Neff: ''Aktuell haben wir schon ergänzend ausländische Äpfel im Programm. Ab Mai werden wir diese verstärkt anbieten.''
Des Weiteren gebe es für die nächste große Erntewelle im Herbst ein großes Problem mit der Lagerkapazität, nun eine der größten Kühlhallen verloren ist. Nach der Rahmung der Gesamtschäden geht die Geschäftsführung auf der Suche nach einer passenden Notlösung.
Schweizer Obsthandelspartner
Die Tobi Seeobst AG liefert seit 2008 qualitätsreiche Frische aus In- und Ausland und hat sich mittlerweile als einer der führenden Partner im Schweizer Fruchthandel etabliert. Die Firma hat sich hauptsächlich auf den Produktbereiche Kernobst, Beeren und Steinobst spezialisiert und steuert die ganze Wertschöpfungskette zwischen der Produktion und dem Verkauf. Zu ihrer Kundschaft rechnet die AG unter anderem die bedeutende Supermarkt-Ketten Migros und Coop Schweiz