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Produzent bereits am Start mit Spargel aus beheiztem Anbau
''Erst Ende April erster Altmarker Freilandspargel''
Die Spargelsaison hat bereits vorsichtig angefangen mit den ersten Partien aus beheiztem Anbau. Auch in der Altmark - bereits seit vielen Jahren eine der bedeutenden Anbauregionen Deutschlands - ist der erste frühe Spargel diese Woche gestochen und vermarktet worden. Es dauert aber voraussichtlich noch bis Ende des nächsten Monats, bevor die Freilandware am Start ist, so Produzent und Vermarkter Klaus Heinl der Royal Spargel GmbH in Goldbeck OT Plätz.
Ausgeprägte Qualität
''Diese Woche am Montag haben wir die ersten Partien abgeerntet'', erzählt der erfahrene Erzeuger. ''Wir sind dieses Jahr etwas später als im letzten Jahr, da wir wegen der Kälte später angeheizt haben und die Produktion sich dadurch ziemlich herausgezögert hat. Momentan haben wir nur noch kleine Mengen, allerdings in allen gewünschen Kalibern von 20+ bis 26+.'' Trotz der hohen Preise zwischen 13-14 Euro das Kilo wurde das begehrte weiße Gold aus der Altmark bereits auf Großmärkten in Hamburg bis in die Schweiz vermarktet.
Die erste Freilandware lässt noch einige Wochen auf sich warten, bestätigt Heinl. ''In dieser Saison erwarten wir die erste Freilandware in der letzten Woche im April. Die Temperaturen sind hier momentan noch viel zu niedrig. Die Ware unter Minitunneln können wir hier in Ost-Deutschland schon zwei Wochen vorher ernten.'' Die Technik der Heizungsanlage sei für die kleineren Erzeugerbetriebe ebenfalls eine Möglichkeit, sich von den riesengroßen Produktionsflächen im In-und Ausland abzuheben. ''Viele kleine Betriebe hier in der Gegend hören auf, aber ich bin der Meinung, dass man sich vor allem im Spargelgeschäft mit ausgeprägter Qualität unterscheiden kann'', so Heinl
Geografische Lage
Der Spargelhof Heinl ist seit über 20 Jahren in der Altmark, einem traditionellen Landwirtschaftsgebiet im Norden Sachsen-Anhalts, beheimatet. Durch die für den Spargel bestens geeigneten Böden sowie die optimale geografische Lage mit den städtischen Großräumen Hamburg, Berlin, Schwerin, Rostock, Magdeburg, Dresden und Braunschweig im nahen Umkreis sei die Direktvermarktung des Betriebs äußerst erfolgreich. Nicht umsonst wird der Spargel der Altmarker Anbaufläche von Hamburg bis in die Schweiz von Großhändlern- und Verteilern vermarktet.