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Resistenzveredlung ist für den gesamten O&G-Sektor wichtig

Weltweit 4,5 Millionen Hektar Brassica

Das geschätzte Anbaugebiet von Brassica liegt weltweit bei 4,5 Millionen Hektar. Das bei weitem größte Gebiet, 3,6 Hektar, liegt in Asien. In Europa beträgt die Fläche eine knappe halbe Million Hektar (450.000 Hektar). Es ist kommerziell gesehen also eine wichtige Pflanze. Letzten Januar waren 200 Interessengemeinschaften aus dem Kohlsektor aus ganz Europa zur Brassica-Konferenz eingeladen, die durch Syngenta organisiert wurde. Im Verdedlungsprogramm von Syngenta wird viel Energie in Resistenz gesteckt. Der Grund dafür liegt u. a. an dem gesellschaftlichen Druck, der immer grösser wird, den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln zu reduzieren, erläuterte Emmanuel Deschamp, Produkt Manager von Syngenta Brassica.

Anbaufläche
Weißkohl ist die am meisten angebaute Kohlsorte. Weltweit wird 1,8 Millionen Hektar Weißkohl angebaut, Chinakohl kommt mit 1,5 Millionen Hektar an zweiter Stelle. Auch Blumenkohl ist ein wichtiges Gewächs. Mit einer Anbaufläche von fast einer Millionen Hektar, ist sie gut dreimal so groß ist, wie die vom Brokkoli (300.000 Hektar), der auch zu den wichtigen Gewächsen gehört. Rotkohl (35.000 Hektar), Rosenkohl (22.000 Hektar), Wirsingkohl (16.000 Hektar) und Grünkohl (12.000 Hektar) sind von der Anbaufläche her wesentlich kleiner. Die weltweite Verteilung der Anbaufläche von Brassica sieht folgendermassen aus: Asien 3,6 Millionen ha, Europa 450 000 ha, Afrika 360.000 ha, Lateinamerika 193.000 ha, Nordamerika 154.000 ha, mittlerer Osten 60.000 ha,

Konferenz
Die Konferenz wurde in St Pol-de-Léon, der wichtigsten Region für Kohlproduktion in Frankreich, gehalten. Während des Geschehens kamen unterschiedliche Themen aus dem Kohlsektor zur Sprache: Konsum und Trends, weltweite Produktion, das Aufkommende Problem von Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten mit Blick auf eine verantwortungsvolle Pflanzenschutzmittel-Strategie und Strategien zur Resistenzveredlung.


Video vom Brassica Ereignis

Auf den Versuchsfeldern wurde das Sortiment Rosenkohl, Wirsingkohl und Rot- und Weißkohl präsentiert und wurden Innovationen wie 'roter' Grünkohl, die lilafarbenen Kohlröschen Coraletta™ und die drei Frivole-Sorten (grün, lila und rot), die unter dem Namen Frisetta™ vermarktet werden, gezeigt. Die Aufmerksamkeit für Krankheitsresistenz war durch unterschiedliche Krankheitsversuche auch auf dem Feld zu sehen. Die Schäden an den den auserwählten Sorten waren im Vergleich zu resistenten oder weniger empfindlichen Sorten, deutlich sichtbar. 



Resistenz 
Syngenta's Resistenz-Veredelungsprogramme richten sich auf drei wichtige Krankheiten: Ringspot (Mycosphaerella), Knollenfäule und Weißrost (Albugo) und auf die die Erforschung von Trips. "In Anbetracht der heutigen Umstände, der großen Krankheitsbedrohung und der gesellschaftlichen Erwartung, den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln zu reduzieren, ist die Arbeit von Syngenta auf dem Gebiet von Resistenz-Veredelung für den gesamten Sektor von großer Bedeutung. Durch eine starke Forschungs- und Entwicklungsorganisation können Erzeuger mit uns rechnen. Durch innovierende, resistente Sorten können sie ihren Anbau haltbar machen und den Konsumenten sichere und qualitativ hochwertige Produkte versichern," sagte Emmanuel Deschamp, Produkte Manager von Syngenta Brassica.



Zum ersten Mal hatten die Teilnehmer der Brassica-Konferenz die Möglichkeit, neue Sorten zu sehen und zu bewerten, die mit der Widerstandsfähigkeit vielversprechende Perspektiven bieten:

Zwei Wirsingkohl, die Knollenfäule-, Weißrost und Mycosphaerella-Resistenz kombinieren;
Ein Rosenkohl, der resistent ist gegen Weißrost und Mycosphaerella;
Ein Rosenkohl und ein Kopfkohl, die das Sortiment knollenfäule-resistenter Sorten ergänzen; 
Ein gegen Mycosphaerella resistenter Rotkohl;
Ein Weißkohl, der resistent ist gegen Mycosphaerella;









Klicken Sie hier, um sich die Fotos vom Ereignis an zu schauen


Für mehr Informationen:
Syngenta
Vegetables Business Unit
Marie Legendre
Niederlande
T: +31 1 64225523
M: +31 6 10973986
marie.legendre@syngenta.com
www.syngenta.com


Erscheinungsdatum: