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Abhängig von den Transportkosten

Artischocken: keine lukrativen Preise in Italien, im Ausland läuft es besser

"Momentan sind wir mit unseren Artischocken auf dem italienischen Markt, und auch auf dem deutschen und niederländischen. Limitierte Mengen werden in die Ostländer geschickt. Wir führen verschiedene Sorten: Thema, Opal, französischer Typ, die lokale Brindisino, einige Hybriden wie C3, mit rundlicher Form. Die Madrigal, eine grünliche Artischocke, folgt noch in der Saison. Die Saison hat vor 1,5 Monaten begonnen und geht bis Ende März". Das erklärt Francesco Romano der FreshPlaza, er ist Manager bei der Ro.Gr.An. aus Apulien.



Die Ergebnisse waren gut. "In einigen Gebieten wurde Frost registriert und einige Pflanzen bekamen das zu spüren. Diese gehen mit Sicherheit an die Verarbeitungsindustrie. Über das Produkt zwischen den Provinzen Lecce und Brindisi, das was wir exportieren und keine Frostschäden bekam, kann berichtet werden, dass es einen diskreten Erfolg verzeichnen konnte. Die Qualität ist gut".



Bei den Preisen gibt es keine große Veränderung. Die Situation ist ziemlich stabil, leicht abnehmend. "Die Kurse sind auf keinen Fall profitabel. Auf italienischem Markt wird pro Kopf zu 0,45 bis 0,50 Euro verkauft. Im Ausland gibt es auch 0,75- 0,80 Euro, aber es kommt auf den entsprechenden Markt und die Transportkosten an". Das Produkt wird gewöhnlich in Holzkassetten zu 25-30 Stück verkauft, ausreichend entstielt.



Der Betrieb vertreibt auch Blumenkohl. "Der Markt hierfür ist aktuell noch schwieriger als der für Artischocken. Die Preise liegen anfänglich bei 4,00- 4,50 Euro pro Kiste mit 6 Stück. Bei einer Kiste mit 8 Köpfen gibt es ca 0,50 Euro mehr. Die Destinationen im Ausland sind für den Blumenkohl breiter gefächert: Die Niederlande und auch Deutschland aber auch Ostländer wie Serbien, Tschechische Republik, Slowenien und Polen. Auf diese Märkte exportieren wir u.a. Wirsingkohl, Kohlrabi und Romanesco".




Die Ro.Gr.An stellt bei der Fruitt Logistica 2018 (Berlin, 7.-9. Februar, Halle 4.2-Stand A-05) aus. Bei dieser Gelegenheit wird eine Gurkensorte, typisch für die Gegend um Lecce (unteres Foto), präsentiert. "Es ist eine wenig bekannte Sorte, die wir in der letzten Saison probehalber geliefert haben und gute Ergebnisse erzielen konnten. Wir wollen dieses Produkt so gut wie möglich fördern, da es sich von den üblichen Gurken, die auf dem Markt vertrieben werden, unterscheidet. Sie hat mehr Geschmack. Das Produkt wird unter Tunnel gezogen, die Produktionen sind so programmiert, dass ab Februar geerntet werden kann".



Diese besondere Gurke hat einen anderen Namen und der Manager erklärt, dass geplant ist, sie in unterscheidungskräftiger Weise qualifizieren zu wollen. "Es wäre einfacher sie salentinische Gurke oder Gurke aus Lecco zu nennen".



Kontakt:
Francesco Romano - manager
RO.GR.AN. Srl
Cell.: +39 335 5374513
Email: rogranitalia@gmail.com
Erscheinungsdatum: