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BLE Marktbericht KW31/17

Speisefrühkartoffeln: Handel verlief in ruhigen Bahnen

Der Handel mit den einheimischen Speisefrühkartoffeln verlief in ruhigen Bahnen. Die unaufgeregte Nachfrage bewirkte eine zu langsame, wenn auch in der Regel kontinuierliche Räumung. Angesichts der bundesweiten Ferien konnte man mit den Umsätzen noch einigermaßen zufrieden sein. Verschiedentlich war die Bereitstellung perfekt auf den entschleunigten Vertrieb abgestimmt worden. In diesem Fall vermochten die Händler ihre bisherigen Forderungen beizubehalten. Mehrheitlich hatte sich das Interesse aber etwas stärker reduziert. Daher musste die Preise überwiegend leicht zurückgenommen werden. Insbesondere die unteren, weniger die oberen Spannengrenzen senkten sich ab. Vor allem in den nördlichen Anbauregionen kam es aufgrund durchziehender verdichteter Niederschlagsfronten zu einer eingeschränkten Rodung. Natürlich war das für den Produzenten von Nachteil. Für die Vermarktung brachte das jedoch einen kleinen Nutzen: Es entwickelte sich kein belastender abnormer Verkaufsdruck. Importe aus Italien und Zypern wurden nur noch aus Restbeständen verkauft. Neue Zufuhren trafen keine ein. Auch in diesem Sektor schwächelten meistens die Kurse.


Bild: BLE

Lesen Sie hier den vollständigen Marktbericht.

Quelle: BLE, Marktbeobachtung
Erscheinungsdatum: