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China:
Wie werden sich die Obst- und Gemüsepreise nach dem Starkregen entwickeln?
Im letzten Monat hat es in ganz China exzessive Regenfälle gegeben. Viele Obst- und Gemüsepflanzen wurden vom Wasser zerstört und die Produktion, die übrig ist, hat eine mangelhafte Qualität. Es regnet lange und durchgehend und das soll noch bis August so weitergehen. Bis jetzt hat es nicht viele Hurricanes gegeben. Wie sich das Wetter entwickeln wird, hängt von vielen, unsicheren Faktoren ab.
"Ertrunkene" Gurke.
Den Schäden im Süden zufolge muss man sich um die Preise für Blattgemüse und auch anderes Gemüse in naher Zukunft keine Sorgen machen. Da es im Norden keine allzu großen Schäden gegeben hat, werden auch die Folgen für die Produkte, die dort hauptsächlich angebaut werden, wie Karotten, Kartoffeln und Zwiebeln, nicht so schwer wiegen. Es gibt allerdings einen Preisunterschied bei anderen Produkten und das wird sich auch nicht verändern. Insgesamt werden die Produkte mit einem derzeit guten Preis die Chance haben, diesen Preis auf kurze Sicht zu halten. Für Produkte mit einem schlechten Preis wird sich nichts verändern.
Von der Flut davongespült: Gemüse Gewächshäuser.
Obst wie Kirschen und Brechbohnen wurden wegen der niedrigen Temperaturen und des starken Regens zwischen April und Juni stark beschädigt. Vor allem der starke Regen Ende April hat dazu geführt, das viele Kirschen aufgeplatzt sind und dadurch ihren Geschmack verloren haben. Über 80% der Produktion sind beschädigt. Wegen des Regens Ende Juni sind viele Brechbohnen von den Pflanzen gefallen und verschimmelt, für die Ernte sieht es folglich düster aus.
Bananenplantagen nach schwerem Regen.
Obst wie Pflaumen und Pfirsiche befinden sich jetzt in ihrem wichtigsten Wachstumsstadium. Wenn sich das Wetter nicht bessert, werden viele Pfirsiche von Bakterien befallen werden. Ende Juni werden die chinesischen Pflaumen reif für die Ernte sein. Daher könnte jeder Schauer dazu führen, dass das Obst von den Bäumen fällt, aufplatzt und verdirbt.