Melden Sie sich für unseren täglichen Newsletter an um immer auf dem neusten Stand zu bleiben!

Anmelden Ich bin bereits angemeldet

Sie haben eine Software (Adblocker) installiert, der unsere Werbung blockiert.

Da wir die Nachrichten kostenlos zur Verfügung stellen, sind wir auf die Einnahmen aus unseren Werbebannern angewiesen. Bitte deaktivieren Sie daher Ihren Adblocker und laden Sie die Seite neu, um diese Seite weiter zu nutzen.

Klicken Sie hier für eine Anleitung zum Deaktivieren Ihres Adblockers.

Sign up for our daily Newsletter and stay up to date with all the latest news!

Abonnieren I am already a subscriber

Süßkirschensaison startet - geringe Ernte erwartet

Die Blütenfröste im Frühjahr sorgen in Sachsen und Sachsen-Anhalt für eine der geringsten Süßkirschenernten der zurückliegenden Jahre. "Wir erwarten in beiden Ländern eine Menge von 1250 Tonnen", sagte der Geschäftsführer des Landesverbandes "Sächsisches Obst", Udo Jentzsch, am Donnerstag in Jessen (Landkreis Wittenberg) zur Eröffnung der Saison 2017.

Im vergangenen Jahr seien 2120 Tonnen der roten Früchte geerntet worden. Der Verband vertritt die Interessen der Obstbauern in Sachsen und Sachsen-Anhalt.

Den Angaben zufolge wird in Sachsen-Anhalt mit einer Ernte von 700 Tonnen Süßkirschen gerechnet, das sind 60 Prozent weniger als im Vorjahr. 36 größere Betriebe bauen dort das Obst vor allen im Süden des Landes auf 187 Hektar an, so in der Region Naumburg und am Süßen See.

In Sachsen bauen etwa 20 Betriebe Süßkirschen auf 138 Hektar. Dort erwarten die Obstbauern eine Menge von 550 Tonnen. Zu den Hauptanbaugebieten zählt das Elbtal.

Quelle: Proplanta
Erscheinungsdatum: