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Fotoreportage

Weltweites Interesse für die London Produce Show

Am 7. Juni wurde die London Produce Show eröffnet. Die Schau fand zum vierten mal statt und dauerte drei Tage. Die Standinhaber stammten aus mehr verschiedenen Ländern als in den letzten Jahren. Standinhaber und Besucher äußerten ihre Zufriedenheit. Man erwartete 750 Menschen aus der ganzen Welt.

Jim Prevor: die richtigen Leute waren anwesend
Im Moment stehen die endgültigen Zahlen noch nicht zur Verfügung. Laut des Organisatoren Jim Prevor war die Schau in diesem Jahr ein Rekord. Er beobachtet ist eine steigende Linie. "Vor der Eröffnung des Cocktailempfangs war die Zahl der registrierten Besucher schon höher als im letzten Jahr!" Er betont, sie fokussieren nicht auf die Quantität. "Es geht darum, dass die richtigen Leuten anwesend waren - alle Erwartungen wurden überschritten. Es gab Führungskräfte, sowohl aus dem Vereinten Königreich als aus vielen anderen Ländern." Jim spricht begeistert über die nächsten Events. "Im November organisieren wir die Amsterdam Produce Show und Konferenz und im Dezember die New York Produce Show. Wir freuen uns darauf!"



Seminare
Am ersten Tag der London Produce Show organisierte das Food Service Forum Seminare, Diskussionsforen und Kochdemonstrationen. Eine Präsentation der Art und Weise wie man in den Niederlanden den Obst- und Gemüsekonsum der Kinder fördert. Auch hatte man vor dem Cocktailempfang einen Workshop unter dem Titel 'UK Market Now & After Brexit' abgehalten. Interessante Ansichten über den Brexit sind zur Sprache gekommen. Diese werden wir später auf die Webseiten von Freshplaza und AGF veröffentlichen. Unter anderen Hein Deprez von Greenyard. Er sagte in seiner Ansprache, dass die Erzeuger im Vereinten Königreich sich mehr anstrengen müssen, um in den nächsten Jahren zu einem größeren Teil Selbstversorger zu werden. Jetzt wird etwa ein Drittel der konsumierten O&G-Produkte im Vereinten Königreich regional angebaut. Es gibt seiner Meinung nach ausreichend Chancen, um die Produktion bestimmter Gemüse und Obstsorten im Land ansteigen zu lassen.



Brexit
Über den Brexit gibt es verschiedene Ansichten. Manche Exporteure glauben, es ist nur halb so schlimm, weil das VK ihre Produkte braucht. Andere erwarten in Zukunft mehr Handelsbarrieren und höhere Ausfuhrkosten. Es gibt auch Gerüchte, dass Importeure aus dem Vereinten Königreich jetzt direkt von den Produzenten abnehmen wollen. Sie wollen zur Kostensenkung Glieder der Lieferkette überspringen.


Wie fördert man den Obstkonsum der Kinder?

Klicken Sie hier für eine Bilderreportage der Standinhaber

Klicken Sie hier für Bilder
des Cocktailempfangs




Erscheinungsdatum: