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Kleine Pause in der Zufuhr von Steinobst

"Florierende Saison für spanische Kirschen"

Im Angebot des spanischem Steinobstes beginnen normale Volumen zu kommen. "Zur Zeit findet ein Wechsel der Produktionsgebiete statt. Die Zufuhr von Sevilla wird Ende dieser Woche eingestellt. Das selbe gilt auch für Murcia, wodurch wir nur noch weiter machen mit Badajoz und Nordspanien", sagt ein Sprecher aus Papendrecht in den Niederlanden.

"Der Wechsel sorgt nun für eine kleine Pause. Es gibt ausreichend Handel aber die Zufuhr ist nicht extrem groß. Das Angebot wird nächste Woche wieder langsam in Gang kommen und innerhalb von zwei Wochen wird Steinobst wieder in rauen Mengen zur Verfügung stehen", so jedenfalls sind die Erwartungen des Importeurs. "Jetzt ist es wieder etwas weniger aber letzte Woche war es natürlich durch die Witterungsumstände 'ein großes Fest'. Nun ist es wieder etwas ruhiger geworden."

Obwohl der Anteil Paraguayos in den letzten Jahren immer größer wurde, erwartet er nicht, dass der Pfirsich ganz verschwindet. "Es wird auch künftig Leute geben, die weiterhin Pfirsiche essen. Zwar nicht so viel wie Nektarinen aber vor allem in den Ostblockländern liegt der Verzehr von Pfirsichen noch um einiges höher als hier. Ansonsten besteht eine gute Nachfrage nach Steinobst. Wir haben viele Nachfragen aus Polen und Deutschland, aber eigentlich sind alle Länder gut dabei." 

"Die spanische Kirschen-Saison verläuft hervorragend. Es gibt außergewöhnlich viele Kirschen von ausgezeichneter Qualität. Die griechischen Kirschen haben her und der Beschädigungen erlitten und die Qualität ist nur normal zu nennen. Spanien wurde während der Produktion nicht beschädigt und das führt zu den großen Mengen. Im Großen und Ganzen ist es ein florierendes Jahr ohne Probleme. Die Kirschen sind nicht teuer und sie sind sehr geschmackvoll. Es gibt also viel für wenig", sagt der Importeur. 

Und zum guten Schluss verläuft auch die Saison für Melonen gut. "Almeria ist früher zu Ende gegangen und Murcia hat den Anschluss noch nicht ganz geschafft, was resultiert in eine teuren Markt. Innerhalb einer Woche soll die Zufuhr wieder etwas steigen, innerhalb von zwei Wochen werden wieder reichlich Melonen verfügbar sein", sagt der Sprecher aus Papendrecht.
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