Paprika ist ein sehr populäres Produkt im Gebiet Almeria und Murcia; so sehr, dass es eines der Gemüsesorten mit der größten Produktion ist, und das länger verfügbar bleibt. "Wir, sowie andere Gesellschaften, verkaufen diese Paprika praktisch gar nicht in Spanien", stellt Alarcón fest. Märkte wie Deutschland, Polen oder Frankreich sind die Hauptimporteure von praktisch 100% der Produktion.
Einer der Aspekte, der bei dem Produkt am meisten hervorsticht, ist sein stabiler Preis. "Alles, was schnell steigt, muss auch schnell fallen", versichert Alarcón, der sich auf die Änderungen der Gemüsepreise wegen der Wetterbedingungen der letzten Monate bezieht. Jedoch ist der Preis "im Fall vom Paprika, vorausgesetzt, dass es einen Mangel an Produkten gegeben hat, stabil geblieben und das ist immer ein Vorteil, wenn es ums Marketing geht", fügte Alarcón hinzu. "Der Preis pro Kilo dieser Paprika (rot und gelb) erreicht jetzt ungefähr 0,90 Euro und sogar 1 Euro", weist Alarcón hin. Der grüne ist immer ein wenig teurer.
"Wir müssen in Betracht ziehen, dass die Saison von Almeria fast beendet ist; wir vermarkten jetzt die aus Murcia", erklärte der Vertreter von CCL Fruits & Vegetables. Die Saisonalität und das Klima veranlassen die andalusische Provinz, zum Marketing anderer Produkte fortzuschreiten, den Weg für Früchte und Gemüse aus Murcia freigebend. Obwohl es noch früh für das Unternehmen ist, um sich über die Steigerung von Verkäufen der Glockenpaprika in den letzten Jahren komplett klar zu werden (sie sind nur 4 Jahre alt), können sie bestätigen, dass bis jetzt das Volumen Jahr für Jahr zugenommen hat, und "wir nehmen an, dass das so weitergeht", fasst Alarcón zusammen.
Für mehr Informationen:Juan Ramón Alarcón
CCL Fruits & Vegetables
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