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Großteil Unterstützungen zum Embargo in Russland verbraucht

Einige Mitgliedsstaaten haben den gesamten Teil der Interventions-maßnahmen bezüglich des russischen Embargos bereits vollständig genutzt. Andere Länder haben schon mehr als 75 Prozent des verfügbaren Volumens verbraucht. Das wird aus dem Protokoll der Versammlung der Expertengruppe und dem Verwaltungsausschuss GMO Obst und Gemüse deutlich.

Innerhalb der jetzigen Verordnung ist noch 127.000 Tonnen verfügbar. Die Maßnahmen laufen seit Juli 2016. Im April wurde innerhalb dieser Maßnahmen 8.800 Tonnen Obst und Gemüse vom Markt genommen mit einem Wert um die 3 Mio Euro. Äpfel, Pfirsiche, Mandarinen und Birnen führen die Spitze der am meisten vom Markt genommenen Produkte. Die Liste der Länder wird geführt durch Spanien, mit danach Belgien, Italien, Griechenland und Portugal.

Während eines Treffens meinte einer der Mitgliedsstaaten, dass die Unterstützungsmaßnahmen durch den Frost keinen Effekt mehr hätten. Die Europäische Kommission urteilte, dass es noch zu früh ist, um hierüber etwas sagen zu können, da der Schaden noch inventarisiert wird und einige Schäden nicht direkt sichtbar sind. Außerdem handele es sich der Kommission zufolge um verschiedene Dossiers.
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