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NVWA vermutet Millionenbetrug mit GVO-Subventionen

Die Fahndung der NVWA (Niederländischen Lebensmittel- und Warenbehörde) ist letzten Donnerstag wegen eines möglichen Betrugs mit GVO-Subventionen aufgetreten. Sie haben vier Betriebsgebäude und eine Wohnung durchsucht und Immobilien und Bankguthaben beschlagnahmt.

Der NVWA zufolge fanden die Durchsuchungen während einer laufenden Ermittlung wegen Betrug mit europäischen Subventionen statt. Die Behörde vermutet, dass ein niederländischer Betrieb in der O&G-Branche seit 2010 unter falschem Vorwand Millionen Euro an Subventionen beantragt und empfangen hat. Die Fahnder haben unter anderem die Unterlagen beschlagnahmt.
Sie haben auch Immobilien und Bankguthaben beschlagnahmt, so dass sie später eventuell dem Unternehmen das Vermögen abnehmen können.

Während der Ermittlung macht die NVWA den Namen des Unternehmens nicht bekannt. "Mithilfe dieser Ermittlung bestimmen wir ob es einen Grund gibt zum Rechtsfall," macht der Pressesprecher bekannt. Ob es mit der Sache-FresQ zu tun hat, darf die NVWA auch nicht mitteilen. Aber das ist sehr wahrscheinlich. Die Konzession des Erzeugerverbandes ist ab dem ersten Januar 2010 eingezogen, so dass der Verband das Recht auf eine GVO-Subvention verlor. Der Entzug fand aber erst 2013 statt und bis dann wurde die GVO-Subvention ausgezahlt.




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