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BLE Marktbericht KW19/17

Inländische Zufuhren von Salat verdichten sich

Salat
Bei Eissalat herrschte kontinuierlich Spanien vor. Währenddessen verdichteten sich die Zufuhren aus dem inländischen Anbau. Zudem machten sich die Niederländer bemerkbar. Infolge der fortgeschrittenen Saison schränkten sich die iberischen Zugänge zusehends ein. Ihre Notierungen tendierten daraufhin einerseits spürbar nach oben und passten sich somit denen der mitteleuropäischen Mitstreiter an. Andererseits brachen sie ein, da sich der Konkurrenzdruck entgegen der leichten Pro-Kopf-Gewichte der einheimischen und niederländischen Kontrahenten offensichtlich erhöhte. Das Angebot an Kopfsalat stammte hauptsächlich aus Deutschland sowie aus Belgien. Den Vertrieb kennzeichnete eine unaufgeregte Nachfrage. Dennoch konnte man die Bewertungen überwiegend auf einem konstanten Level fixieren. Zuweilen senkte sich dieses ungeachtet einer verbesserten Order zum Wochenende hin ein wenig ab oder stieg gerade deswegen an. Eine 12er-Steige brachte bis zu 12,- € ein. Die Bunten Salate flossen aus deutschen Regionen zu. In der Regel orientierte sich ihre Bereitstellung an den Verkaufsmöglichkeiten. Die Preise veränderten sich daher für gewöhnlich nur unwesentlich. Ihre Spannen verbreiterten sich aufgrund einer langsam intensivierten Verfügbarkeit punktuell nach unten. Italienische Endivien wurden zunehmend von einheimischen verdrängt. Hier und da gab es ausreichende belgische Ergänzungen. Frisée aus Deutschland gewann an Bedeutung. Inländischer Feldsalat verteuerte sich, initiiert durch seine ansprechende Güte.

Äpfel
Die Abladungen aus Übersee liefen den europäischen langsam den Rang ab: Ihre Wichtigkeit wuchs deutlich an und auch das Interesse der Kunden intensivierte sich stetig.

Birnen
Südafrikanische, chilenische und argentinische Packham`s Triumph und Abate Fetel bestimmten die Szenerie. Dank einer am kontinuierlichen Bedarf ausgerichteten Bereitstellung bewegten sich die Notierungen nur selten.

Tafeltrauben
Die Sortimentsvielfalt nahm stetig ab und auch die Versorgung begrenzte sich augenscheinlich. Da sich das Interesse ebenfalls verminderte, gerieten die bisherigen Kurse kaum ins Schwanken.

Erdbeeren
Italienische Chargen dominierten vor niederländischen und einheimischen, deren Präsenz sich merklich ausgedehnt hatte. Wegen Muttertag war es wieder Zeit für Sonderaufmachungen, so wurden Früchte in herzförmigen Schalen angeboten.

Kiwis
Außer italienischen gab es französische und griechische Offerten sowie chilenische Chargen. Die Verfügbarkeit orientierte sich meist an der Nachfrage. Die Bewertungen verharrten auf dem Niveau der Vorwoche.

Zitronen
Spanische Verna weiteten ihre Präsenz merklich aus und ersetzten zunehmend Primofiori gleicher Herkunft, deren Kampagne langsam endet. Die Versorgung genügte nicht, um den Bedarf vollends zu decken.

Bananen
Bei kontinuierlichen Unterbringungsmöglichkeiten und einer darauf abgestimmten Bereitstellung veränderten sich die Notierungen in der Regel nicht wesentlich.

Blumenkohl
Frankreich dominierte anhaltend die Geschäfte. Die Anlieferungen aus den deutschen Kulturen wuchsen nicht zu sehr an. Dank der überschaubaren Versorgung verharrten die Kurse mindestens auf einem stabilen Niveau.

Gurken
Insgesamt betrachtet hatten bei den Schlangengurken die deutschen Erzeugnisse den niederländischen den Rang abgelaufen. Trotz der expandierenden Abladungen strebten die Kurse dank eines progressiven Absatzes sukzessive aufwärts.

Tomaten
Die Versorgung fiel überall sehr reichlich aus. Die mitteleuropäischen Anlieferungen verdichteten sich merklich; demgegenüber verminderten sich die spanischen Ankünfte. Die Güte der vorherrschenden niederländischen und belgischen Partien ließ keine Wünsche offen.

Gemüsepaprika
Die niederländischen Zugänge dominierten fortlaufend die Geschäfte, ohne dass sich die Abladungen über die Maße verändert hatten. Die Bereitstellung korrelierte häufig genügend mit dem Bedarf. Daraus resultierten in der Regel relativ stabile Preise.

Spargel
Das vorwiegend einheimische Angebot rundeten niederländische und polnische sowie im grünen Sektor italienische und spanische Anlieferungen ab. Die Händler waren ununterbrochen unzufrieden. Die Abgabe stockte weiterhin. Die niedrigen Temperaturen verhinderten einen flotten Umschlag.

Zwiebeln
Bei den Gemüsezwiebeln dehnte sich die Präsenz der chilenischen Importe spürbar aus; diese spielten jedoch lediglich in Hamburg eine tragende Rolle. Erste spanische Spring trafen in kleinen Mengen ein, überzeugten qualitativ indes nicht durchgängig.

Lesen Sie hier den vollständigen Marktbericht.

Quelle: BLE, Marktbeobachtung


Erscheinungsdatum: