Die südafrikanischen Top-Obstbauern haben in diesem Jahr eine herausfordernde Zeit, nach ein paar Saisons der Dürre und hohen Temperaturen kämpfen sie dafür, dass die Frucht groß und saftig wird. Die wirtschaftlichen Bedingungen im Land machen auch bestimmte Märkte schwieriger als normal. Doch trotz all dieser Herausforderungen bleibt Roelf Pienaar, Geschäftsleiter von einem der größten Top-Frucht-Exporteure des Landes, Tru-Cape Fruit Marketing, positiv.
"Die Saison begann ein bisschen später in diesem Jahr und die Größe der Frucht, vor allem der Birnen, war kleiner als erwartet. Wir sind derzeit in der finalen Phase bei unseren Cripps Pink/Pink Lady Ausfuhren. Auch war es in Westkap sehr trocken und die Temeperaturen waren hoch, was nicht sonderlich förderlich war", sagt er.
"Die Saison begann ein bisschen später in diesem Jahr und die Größe der Frucht, vor allem der Birnen, war kleiner als erwartet. Wir sind derzeit in der finalen Phase bei unseren Cripps Pink/Pink Lady Ausfuhren. Auch war es in Westkap sehr trocken und die Temeperaturen waren hoch, was nicht sonderlich förderlich war", sagt er.
Roelf erwähnt zudem, dass das Gesamtvolumen rund um das gleiche wie im Vorjahr sein wird, obwohl die Trennung zwischen Export und Lokal von früheren Jahren abweichen wird. "Als eine Organisation haben wir das Glück eine breite Kundenpalette zu haben. Wir exportieren derzeit in 104 Länder. Unser großer Einfluss auf dem lokalem Markt, gepaart mit unserem globalen Kundenstamm, hilft uns definitiv, die Menge effektiver zu platzieren, so dass uns dieMaximierung der Rückkehr für unsere Landwirt-Aktionäre ermöglicht wird."
"Der Mittlere Osten und die afrikanischen Märkte stehen momentan unter Druck. Hauptsächlich ist der niedrigere Ölpreise daran Schuld und im Grunde genommen macht das makroökonomische Umfeld es schwierig, auf diesen Märkten zu handeln. Aber mit der bevorstehenden Ramadan Periode wollen wir definitiv unsere Sendungen auf diese Märkte maximieren." In Nigeria bleibt der Druck USD vom Markt zu nehmen - diese Situation herrscht seit 18 Monaten."
Auf den fernöstlichen Märkten sind die Anforderung für südafrikanische Äpfel und Birnen gut. "Wir haben nicht wirklich die Größe oder die Farbe, um mit anderen südlichen Hemisphärenproduzenten auf dem chinesischen Markt zu konkurrieren", sagte Roelf. "Aber wir bleiben vorsichtig optimistisch, dass, wenn südafrikanische Birnen es auf den chinesischen Markt schaffen, wir eventuell konkurrieren können."
Die indische Regierung verbot die Einfuhren von Äpfeln und Birnen aus China am 1. Juni und Roelf erwähnte darauf, dass, obwohl es noch zu früh ist, um dazu etwas zu sagen, es eine Chance für südafrikanische Produkt für diesen Markt geben könnte.
"Zusammenfassend sind wir gegenüber dem Rest der Saison 2017 positiv gestimmt. Für uns ist es wichtig, dass wir als Unternehmen auf die gesetzte Erwartung liefern." sagt Roelf abschließend.
"Zusammenfassend sind wir gegenüber dem Rest der Saison 2017 positiv gestimmt. Für uns ist es wichtig, dass wir als Unternehmen auf die gesetzte Erwartung liefern." sagt Roelf abschließend.
Für weitere Informationen:
Roelf Pienaar
Tru-Cape
Tel: +27 (021) 8501804/ (079) 5170777
Email: roelfp@Tru-Cape.co.za
www.Tru-Cape.co.za