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Die neuen Paprika im Topf ergänzen das Bio-Naschfrüchte-Sortiment:

Ab Mitte April gibt’s wieder Tiroler Bio-Naschfrüchte bei SPAR

Wenn die ersten Sonnenstrahlen die Erde erwärmen, juckt bei Hobby-Gärtnern der grüne Daumen: Wie gut, dass schon Mitte April die ersten „Qualität Tirol“-Bio-Naschfrüchte in die SPAR-Supermärkte kommen. Die veredelten Jungpflanzen – Erdbeeren, Kirschtomaten, Salattomaten, Schlangengurken, Mini-Gurken und Mini-Paprika – stammen aus der Gärtnerei Strillinger in Söll – die veredelten Jungpflanzen sind perfekt an das Tiroler Klima gewöhnt. Wer sie mit Liebe hegt und pflegt, darf sich auf einen sommerlichen Naschgenuss freuen.

Schon seit Jahren gibt es die „Qualität Tirol“-Bio-Naschfrüchte exklusiv bei SPAR: Die veredelten Jungpflanzen im Topf sind der Renner bei Hobby-Gärtnerinnen und -Gärtner. Die Veredelung der Pflanzen sorgt für eine besondere Widerstandsfähigkeit und eine reiche Ernte. Das wissen alle, die sich die Pflänzchen schon einmal in den eigenen Garten oder auf den Balkon geholt haben.


Die Familie Strillinger aus Söll versorgt SPAR mit Tiroler Bio-Naschfrüchten. Im Bild: Michael und Marika Strillinger mit Tochter Apollonia.

Reiche Bio-Ernte und voller Genuss
Die ersten Bio-Naschfrüchte – Salat- und Kirschtomaten sowie Erdbeeren – gibt es ab Mitte April flächendeckend bei SPAR und EUROSPAR in Tirol zu kaufen. Michael Strillinger hat die Jungpflanzen optimal vorbereitet: „Sie kommen schon aus dem Freilandanbau und sind dadurch robust. Bei starken Nachtfrösten sollten sie dennoch abgedeckt werden, damit sie keinen Schaden nehmen.“ Außerdem ist es wichtig, die Pflanzen in einen großen Pflanzkübel mit guter Pflanzerde umzutopfen. Anfang Mai folgen dann die Schlangengurken und Mini-Schlangengurken. Diese beiden kälteempfindlichen Sorten sollten jedoch erst nach den Eisheiligen ins Freie gesetzt werden.

Volles Aroma und vitaminreich
Das Gütesiegel „Qualität Tirol“ garantiert, dass die Pflanzen in Tirol kultiviert und veredelt wurden: Das bedeutet gesunde, robuste Sorten, angezogen in Bio-Erde, ohne Kunstdünger oder chemische Spritzmittel. Die Pflanzen garantieren eine reiche Ernte. So wachsen etwa die Schlangengurken täglich bis zu fünf Zentimeter und jede Woche kann eine Frucht geerntet werden – gute Pflege und optimale Bedingungen vorausgesetzt. Bei den großen, aromatischen Bio-Erdbeeren empfiehlt es sich, etwas Stroh unter die Pflan-zen zu verteilen: So bleiben sie trocken, sauber und faulen nicht. Während die Kirschtomaten besonders fruchtig sind, eigenen sich die Salattomaten auch für Pastasoßen, Suppen und Salate. Tomaten mögen es feucht, aber nicht zu nass und sollten regelmäßig gedüngt werden.

Regionaler geht nicht
Auch bei SPAR freut man sich, dass das Interesse an den Bio-Naschfrüchten vonseiten der Kunden von Jahr zu Jahr zugenommen hat. „Das zeigt uns, dass das Thema Regionalität längst schon bei den Konsumentinnen und Konsumenten angekommen ist“, bestätigt Dr. Christof Rissbacher, Geschäftsführer von SPAR Tirol & Salzburg. „Die eigenen Erdbeeren, Tomaten und Gurken zu ziehen und zu ernten ist ein schöner Beitrag, die Themen Nachhaltigkeit und Regionalität im Kleinen umzusetzen. Außerdem schmeckt die Ernte aus dem eigenen Garten immer am besten.“

Quelle: spar.at
Erscheinungsdatum: