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Schweiz:

"Ich glaube auch, dass mehr Konsumenten auf importierte Spargeln verzichten"

In Kallnach (Seeland) führt Landwirt Ronny Köhli einen Landwirtschaftsbetrieb, der sich auf den Anbau von Spargel spezialisiert hat. Sein Betrieb umfasst 19 Hektaren landwirtschaftliche Nutzfläche, von denen zehn Hektar dem Anbau von Spargeln gewidmet sind: Auf 7,5 Hektar wachsen Bleichspargel und auf 1,5 Hektar Grünspargel. "Wir haben außerdem anderthalb Hektar Neuanlagen, die nächstes Jahr erntereif sind – dies gibt uns die Möglichkeit, ältere Anlagen zu ersetzen, die nach fast einem Jahrzehnt weniger ertragreich geworden sind", erklärt der Inhaber im lid-Interview. Diese fortlaufende Erneuerung ist entscheidend, um die Qualität und Menge der Spargelernte zu sichern.

Sensibilisierung für Schweizer Ware
Der Markt für Schweizer Spargeln ist laut Ronny Köhli getrieben von steigenden Ansprüchen der Konsumentinnen und Konsumenten sowie der Notwendigkeit, innovative Verwertungswege für die Ware zu finden, die liegen bleibt. Was die Nachfrage betrifft, so hat sich diese laut Ronny Köhli in den vergangenen Jahren stabil entwickelt. "Ich glaube auch, dass mehr Konsumentinnen und Konsumenten auf importierten Spargel verzichten, jedenfalls auf den sogenannten Flugspargel, der beispielsweise aus Mexiko oder Peru stammt", ist er überzeugt und ergänzt: "Bei Spargel, der aus Deutschland, Italien oder Spanien importiert wird, wird eher noch ein Auge zugedrückt, trotzdem spüren wir diese Sensibilisierung für Schweizer Ware."

Weitere Informationen:
Ronny Köhli
Spargelhof Köhli
Gimmerz 42
3283 Kallnach
+41 32 392 55 63
info@spargelhof-koehli.ch
www.spargelhof-koehli.ch

Erscheinungsdatum: