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Ginés Navarro, Chief Operations Officer bei Agridemur:

'Trotz niedriger Preise geringerer Verbrauch von verarbeitetem Salat'

Die Salatexportkampagne wird in den Anbaugebieten im Südosten Spaniens zehn bis 15 Tage früher als erwartet enden, da sich das Wachstum aufgrund der seit dem letzten Winter überdurchschnittlich hohen Temperaturen beschleunigt hat. Die niedrigen Preise für erstklassigen Salat haben zu einem Rückgang des Verbrauchs von Verarbeitungserzeugnissen um 15 bis 20 Prozent geführt.

"Die Produktion von Salatspezialitäten, wie Lollo oder Oak Leaf, hat viel früher begonnen. Auch Eisbergsalat ist etwas schneller gewachsen, und die Nachfrage danach war bereits geringer als üblich, sodass die Beschleunigung der Produktion das Angebot noch mehr unter Druck gesetzt hat", sagt Ginés Navarro, Betriebsleiter des murcianischen Unternehmens Agridemur Marketing, eines führenden internationalen Zulieferers für Verarbeitungsbetriebe.

"Bis zur 14. Woche haben wir die für die Wochen 15 und 16 geplante Produktion geerntet. Die Mengen sind zwar kleiner, aber sie decken den Bedarf unserer Programme", sagt er. Einige Länder in Mittel- und Nordeuropa verfügen bereits über lokale Produktionen. "Obwohl wir die Exportkampagne normalerweise Mitte Mai abschließen, werden wir dieses Jahr Ende April fertig sein", sagt Ginés Navarro.

Nach Angaben des Betriebsleiters haben sich die Preise für die zu verarbeitenden Produkte trotz der geringeren verfügbaren Mengen kaum verändert. "Der Preis für unsere zu verarbeitenden Produkte ist vom 15. Oktober bis zum 15. Mai gleich geblieben. Trotz dieser Preisstabilität für Händler und Endverbraucher haben die niedrigen Preise für erstklassiges Gemüse zu einem Rückgang des Verbrauchs von Verarbeitungserzeugnissen um 15 bis 20 Prozent geführt. Aus diesem Grund haben wir nicht das Wachstum erreicht, das wir zu Beginn der Kampagne erwartet hatten."

Zum eingeschränkten Zugang zu Bewässerungswasser aufgrund der Trockenheit in den Gemüseanbaugebieten der Region Murcia sagt Ginés Navarro: "Wir Erzeuger waren konservativ und haben unser Bestes getan, um dieses knappe Gut optimal zu nutzen. Der Wasserpreis ist gestiegen, und in diesem Jahr wurde ein größerer Teil des Wassers aus Entsalzungsanlagen bezogen. Regen ist sehr notwendig, um dem hohen Salzgehalt in den Böden entgegenzuwirken und optimale Anbaubedingungen zu gewährleisten."

Weitere Informationen:
Ginés Navarro
Agridemur Marketing, S.L.
T: +34 968 587587
agridemur@agridemur.com
www.agridemur.com

Erscheinungsdatum: