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Wouter Willems, ZON, Niederlande:

"Einzelhandel auf der Suche nach Paprika, jedoch ist das Angebot noch begrenzt"

Das Angebot an niederländischem Paprika kommt nur langsam in Gang. "Aufgrund des nassen, dunklen Wetters im ersten Quartal ist der Start noch später als im vergangenen Jahr. Bei den roten und gelben Paprika läuft es inzwischen, die Lieferung von orangen Paprika hat gerade erst begonnen und auch grüne Paprika ist seit einer Woche bei uns erhältlich", sagt Wouter Willems, Vertriebsleiter bei ZON.

"Die Paprika werden gut bezahlt, aber es ist zu wenig Ware verfügbar. Es gibt zwar noch Lieferungen aus Spanien, aber sie sind nicht mehr von bester Qualität. Daher sind Supermärkte und Exporteure fleißig auf der Suche nach guter Ware", so Wouter Willems weiter. "Das erklärt auch die hohen Preise über drei Euro, die jetzt für rote, gelbe und orangefarbene Paprika gezahlt werden."

"Wir haben derzeit eine Lücke zwischen der spanischen, niederländischen und belgischen Produktion, aber das Angebot wird in den kommenden Wochen zunehmen. Wenn das der Fall ist, wird auch der Einzelhandel in Nordwesteuropa schnell komplett auf niederländische Ware umsteigen. Die Aussichten sind gut. Die Qualität der Paprika ist gut und der Einzelhandel ist auf der Suche", stellt Wouter fest. Auch die Saison der Spitzpaprika hat bereits begonnen. "Die Sweet Palermo ist in den vergangenen Jahren stark gewachsen. Wegen seines unverwechselbaren Geschmacks ist dieser Spitzpaprika bei den Einzelhändlern sehr beliebt. Bei uns findet dieses Produkt größtenteils direkt den Weg zum Kunden, sodass die digitale Plattform für den Tageshandel nahezu leer ausgeht."

Bei ZON ist die Anbaufläche für Paprika fast gleich geblieben. "Ein paar kleinere Betriebe haben den Anbau im Vorjahr eingestellt, beschleunigt durch die Energiekrise, aber insgesamt sind wir auf einem ähnlichen Niveau wie im vergangenen Jahr", sagt Wouter. Einige der ZON-Paprikaproduzenten nehmen in diesem Jahr an dem Versuch des Lebensmittel- und Veterinäramtes teil, mit weniger Chemie anzubauen. "Eine gute Entwicklung. Schließlich müssen wir ständig innovativ sein, um immer besser zu werden."

Weitere Informationen:
Wouter Willems
ZON
Venrayseweg 102
5928 RH Venlo, Niederlande
Tel: +31 (0)77 3239999
wouter.willems@royalzon.com
www.royalzon.com

Erscheinungsdatum: