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Österreichs Bauern fürchten Ernteeinbußen bei der Marille

Der Februar war in Österreich viel zu warm. Das könnte Auswirkungen auf den Anbau von Marillen haben, fürchten Bauern. Frühe Sorten haben laut Franz Reisinger, Obmann des Vereins Wachauer Marille g.U., heuer bereits früher zu blühen begonnen als im Jahr davor. Ob sich das auf die Ernte auswirkt, könne zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht gesagt werden. Gefährlich sei immer polare Kaltluft. "Wenn das ein paar Tage der Fall ist, dann kühlen der Boden und Pflanze sehr stark aus. Aber im jetzigen Stadium droht noch keine Gefahr", sagte Reisinger. Die Wetteraussichten waren zum Zeitpunkt des Gesprächs nicht schlecht, diese können sich aber täglich ändern.

Auch der niederösterreichische Marillenbauer Andreas Samm berichtet, dass die Vegetation heuer drei Wochen zu früh ist: "In den vergangenen zehn Jahren ist die Veränderung markant. Die Vegetation ist verfrüht, die Niederschläge sind ungleichmäßig verteilt und auch die Temperaturen schwanken von zu heiß bis zu kalt. Auch früher gab es besondere Wetterereignisse, aber die Häufigkeit war geringer."

Weitere Informationen:
www.wachauermarille.at
www.facebook.com

Erscheinungsdatum: