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Arian de Jong, Jong Fruit, Niederlande:

"Bis Ostern rechnen wir noch mit stabilen Preisen für niederländische Gewächshaus-Erdbeeren"

Das niederländische Unternehmen Jong Fruit kündigte Ende vergangenen Jahres eine strategische Partnerschaft mit dem spanischen Beerenobstproduzenten Surexport an, um den europäischen Kunden ein ganzjähriges Beerenobstsortiment anbieten zu können.

Inzwischen hat die niederländische Gewächshaus-Erdbeer-Saison begonnen und Arian de Jong sieht bereits positive Auswirkungen dieses Schrittes. "Wir können direkt mit den Kunden Geschäfte machen und die niederländische und die spanische Saison nahtlos ineinander übergehen lassen. Dieser Bedarf ist auf Kundenseite eindeutig vorhanden und wir haben darauf reagiert. Es ist schön zu sehen, dass die Idee, die hinter diesem Schritt steht, zu funktionieren scheint."

Jong Fruit hat eine Anbaufläche von 24 Hektar Erdbeeren unter Glas, die sich auf fünf Standorte verteilen, von denen Inspire, Elsanta und im Winter Sonata die Hauptsorten sind. "Derzeit gibt es eine gute Nachfrage nach niederländischen Erdbeeren. Viele Kunden möchten mit niederländischen Produkten beginnen und die Verfügbarkeit ist immer noch begrenzt. Für uns als Erzeuger ist das natürlich von Vorteil."

"Die Preise liegen über den Erwartungen, das Preisniveau im Tageshandel liegt bei etwa zehn Euro pro Kilo. Aufgrund des dunklen Wetters liegt die Produktion etwas hinter den Prognosen zurück. Ich gehe davon aus, dass die Produktion erst nach Ostern richtig anläuft, sodass wir bis Ostern sicherlich noch stabile Preise haben werden", erwartet Arian. "Das war im Januar noch anders, denn da stand die Winterproduktion ziemlich unter Druck."

Der Gewächshaus-Erdbeeranbau in den Niederlanden hat in den vergangenen Jahren geboomt, war aber auch mit Herausforderungen wie der Energiekrise konfrontiert. "Jeder ist bestrebt, die Erträge mit anderen Kulturen, Sorten und Pflanzterminen aufrechtzuerhalten. Man darf auch nicht vergessen, dass die Arbeitskosten stark gestiegen sind. Es bleibt eine Herausforderung, auf der Umsatzseite damit Schritt zu halten", sagt Arian.

"Unsere Kunden kommen aus ganz Europa, wobei die Niederlande, die skandinavischen Länder, Deutschland und Großbritannien die Hauptabnehmer sind. Dabei haben wir ausdrücklich den Ehrgeiz, in den kommenden Jahren mengenmäßig zu wachsen. Zu diesem Zweck verfolgen wir eine Build & Buy-Strategie. Erzeuger, die Erdbeeren für uns anbauen möchten, sind also herzlich willkommen. Wir sehen, dass mehr Volumen von unseren Kunden verlangt wird."

Im Moment konzentriert sich Jong Fruit ausschließlich auf den Erdbeeranbau. "Wir haben einen Versuch mit dem Anbau von Himbeeren und Brombeeren unternommen, aber das hat sich nicht als das erwiesen, was wir uns davon versprochen haben."

Weitere Informationen:
Arian de Jong
Jong Fruit
Tel: : +31 (0)162 314119
info@jongfruit.eu
www.jongfruit.eu

Erscheinungsdatum: