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Österreich: Frostgefahr in der Wachau sowie im Burgenland

"Vor allem die Marillenblüte ist massiv gefährdet"

In der Nacht auf Freitag wird Frost prognostiziert. Obstbauern in der Wachau sowie im Burgenland zittern um ihre Ernte. Liegt der Frost bei minus vier Grad Celsius und hält zwei, drei Nächte an, kann es zu einem Totalausfall bei der Marillenernte kommen. „Derzeit schauen die Prognosen wieder ein bisschen besser aus, aber wir müssen abwarten, ob und wie sehr die prognostizierten tiefen Temperaturen eintreffen", sagt Mario Winkler von der Österreichischen Hagelversicherung der Zeitung Die Presse. "Das Problem der zu frühen Blüte und späten Frösten beobachten wir seit ein paar Jahren", ergänzt er.

"Aufgrund der milden Witterung der vergangenen Wochen und der dadurch um teilweise mehr als zehn Tage verfrühten Vegetation, ist vor allem die Marillenblüte massiv gefährdet", bestätigt auch Holger Starke, Leiter der Abteilung "Meteorologie und Geoinformation" der Österreichischen Hagelversicherung.

Weitere Informationen:
www.hagel.at

Erscheinungsdatum: