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Robert den Ouden, Rodeno Agri Products, Niederlande:

"Knollenselleriemarkt träge und teuer"

Die Knollenselleriesaison hat dieses Jahr laut Robert den Ouden von Rodeno Agri Products eine ganz andere Wendung genommen. "Zunächst dachten wir, es gäbe genügend Knollen, aber dann begann es zu regnen und zu frieren. Viele Bauern haben auf bessere Bedingungen zum Ernten gewartet, aber die sind nicht gekommen."

"Wir hatten zwei kurze Frostperioden Anfang Dezember und Anfang Januar. Und eine Knolle kann keinen Frost vertragen. Infolgedessen wurden viele Knollen durch den Frost in Mitleidenschaft gezogen. Diese wurden direkt geerntet und haben ihren Weg in die Industrie gefunden. Dadurch wurden bereits viele Knollen entfernt. Die meisten Knollen, die jetzt aus der Lagerung kommen, wurden im November geerntet. Auch das geschah unter harten Bedingungen, aber im Nachhinein haben diese Bauern das gut gemacht, denn die Bedingungen wurden nur noch riskanter. Die Qualität der Knollen ist gut, aber man findet immer mal wieder eine Beschädigung."

"Fast der ganze Knollensellerie, der jetzt noch in den Zellen liegt, wurde vor dem ersten Frost geerntet, und die Bauern sind momentan sehr vorsichtig damit. Eine Tendenz, die man auch bei anderen Freilandprodukten wie Kartoffeln, Zwiebeln und Karotten sieht. Der Knollensellerie bleibt ein recht spekulatives Gewächs", fährt Robert fort. "Das resultiert in einem eher trägen, teuren Markt. Weil der Preis so hoch ist, ist die Nachfrage nicht so wild. Gleichzeitig ist die Nachfrage recht breit gefächert, eigentlich machen alle europäischen Länder mit. Auch Polen hat bereits angefangen, in den Niederlanden anzufragen und zu bestellen. Aber wir haben noch etwa fünf Monate mit den Knollen zu gehen, also sollte der Absatz auch nicht zu stark sein, wenn wir den Vorrat über die Zeit gleichmäßig verteilen wollen."

Weitere Informationen:
Robert den Ouden
Rodeno Agri Products BV
Postfach 110 4460AC Goes
Tel: +31 (0) 6 531 90 100
info@rodeno.nl
www.rodeno.nl

Erscheinungsdatum: