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Neueste Erkenntnisse der IFAPA-Preis- und Marktbeobachtungsstelle

Die Erdbeerproduktion in Spanien steht vor Herausforderungen

Nach den neuesten Erkenntnissen der IFAPA-Preis- und Marktbeobachtungsstelle ist die spanische Erdbeersaison derzeit unterdurchschnittlich, da das Produktionsniveau nur 9 Prozent der erwarteten 20 Prozent erreicht. Die Hauptursache für dieses Defizit ist die Wasserknappheit, die durch einen 50-prozentigen Rückgang der landwirtschaftlichen Wassernutzung und unzureichende Niederschläge noch verschärft wird. Diese Situation hat in der zweiten Februarwoche zu einem Rückgang der Erdbeererzeugung um 14 Prozent im Vergleich zur Vorwoche geführt.

Trotz des Produktionsrückgangs haben sich die Erdbeerpreise nicht verbessert, sondern setzen ihren Abwärtstrend fort. In der genannten Woche fielen die Preise um acht Prozent gegenüber der Vorwoche und lagen damit unter dem Durchschnittspreis, der in den letzten Saisons für diesen Zeitraum verzeichnet wurde. Konkret werden Erdbeeren jetzt für 2,04 EUR/Kilo verkauft, ein Rückgang gegenüber 2,22 EUR/Kilo in der Vorwoche und deutlich unter dem Preis von über 3 EUR/Kilo in der letzten Saison. Dieser Trend ist nicht nur im Inland zu beobachten, sondern wirkt sich auch auf die Exportpreise für Erdbeeren aus Huelva aus, die in Deutschland, einem wichtigen Markt, um bis zu zwölf Prozent gesunken sind, während die Preise in Frankreich unverändert blieben.

Dagegen sind die Preise für Heidelbeeren ebenfalls gesunken, und zwar um 4,8 Prozent gegenüber der Vorwoche, was einen schwierigen Start in die Saison bedeutet. Die Himbeeren hingegen zeigen eine gewisse Stabilität sowohl bei der Produktion als auch bei den Preisen, die mit denen der Vorjahre vergleichbar sind, wenn auch mit einem leichten Preisrückgang von 0,4 Prozent in der zweiten Februarwoche.

Quelle: blueberriesconsulting.com

Erscheinungsdatum: