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BLE KW 7:

'Ab Aschermittwoch intensivierte sich das Interesse an Salatgurken'

Spanische Salatgurken bildeten die Basis des Sortimentes. Daneben konnte auf niederländische Offerten zugegriffen werden. Belgische Anlieferungen trafen nicht auf allen Märkten ein, griechische gab es ausschließlich in Berlin. Die Geschäfte starteten eher gemächlich, erst ab Aschermittwoch und spätestens am Donnerstag intensivierte sich das Interesse. Die Notierungen entwickelten sich ähnlich, meist sackten sie zu Wochenbeginn etwas ab, ehe sie anschließend wieder anstiegen. Insgesamt hielten sich Angebot und Nachfrage aber die Waage, sodass der Bedarf laut BLE stets gedeckt werden konnte.

Im Vergleich zum Vorjahr sind die Verfügbarkeiten insbesondere aus dem Beneluxraum hoch und die Preise im gesamten Segment entsprechend wieder günstig. Minigurken stammten vorrangig aus Spanien. Türkische, niederländische und ägyptische Abladungen spielten nur eine kleine Rolle. Außerdem tauchten inländische Produkte in München auf, die sich dank einer überzeugenden Qualität leicht verteuerten. Generell verliefen die Geschäfte eher ruhig, sodass sich die bisherigen Bewertungen nicht wesentlich veränderten, von den üblichen Schwankungen einmal abgesehen.

Hier gelangen Sie direkt zum vollständigen Markt- und Preisbericht.

Äpfel
Einheimische Chargen dominierten augenscheinlich und wurden hauptsächlich von italienischen und französischen Zufuhren flankiert. Außerdem wickelte man niederländische, belgische und polnische Produkte ab, die summa summarum aber eher einen ergänzenden Charakter hatten.

Birnen
Die Präsenz der italienischen Ware schränkte sich augenscheinlich ein; Abate Fetel und Santa Maria verabschiedeten sich langsam aus der Vermarktung. Auch die anderen europäischen Produkte hatten allenfalls noch komplettierenden Charakter: Niederländische, belgische und einheimische Offerten spielten nur noch eine ergänzende Rolle.

Tafeltrauben
Anlieferungen aus Südafrika bestimmten das Geschehen, Abladungen aus Peru und Namibia ergänzten es. Es stand eine Vielzahl an Varietäten bereit, welche verschiedentlich hinsichtlich ihrer Kondition aber Probleme offenbarten. In diesen Fällen tendierten die Bewertungen natürlich abwärts.

Orangen
Bei den spanischen Offerten verstärkte sich die Präsenz später Sorten wie Lane Late und Navelate. Navelina büßten zwar Marktanteile ein, spielten aber noch immer eine gewichtige Rolle. Aus der Türkei stammten Washington Navel, die in Hamburg 6,‑ € je 5‑kg-Abpackung kosteten.

Kleinfruchtige Zitrusfrüchte
Spanische Mandarinen bestimmten das Geschehen: Nadorcott standen an vorderster Front, begleitet von Clemenvilla und Tang Gold. Israelische Orri folgten von der Bedeutung her, waren mitunter aber recht teuer, sodass die Händler nur die nötigsten Mengen orderten. Außerdem konnte auf türkische Murcott und marokkanische Nadorcott zugegriffen werden.

Zitronen
Spanische Primofiori und türkische Lama bildeten die Basis des Sortimentes. Außerdem gab es, mit Ausnahme von München, auf allen Märkten ägyptische Importe, die sich an der unteren Preisgrenze ansiedelten und lediglich in Köln relativ teuer waren.

Bananen
Angebot und Nachfrage hielten sich hinreichend die Waage. Daher hatten die Händler nur selten Anlass, ihre bisherigen Forderungen grundlegend zu modifizieren. Lediglich München berichtete von leichten Vergünstigungen bei der Erstmarke.

Blumenkohl
Die federführenden spanischen und italienischen Abladungen wurden vorrangig von französischen Anlieferungen begleitet. Belgische Zufuhren gab es ausschließlich in Köln, türkische Importe hatten sich vollends aus der Vermarktung verabschiedet.

Salate
Eissalat kam ausschließlich aus Spanien. Eine uneinheitliche Qualität führte in Berlin zu einer weiten Preisspanne. In Frankfurt zogen die Notierungen an, da sich die Güte der Offerten verbessert hatte. Bei den Bunten Salaten aus Frankreich und Italien verlief die Vermarktung relativ ruhig.

Tomaten
Bei den Kirschtomaten hatten italienische Abladungen die Nase vorne, spanische und niederländische Offerten belegten die weiteren Plätze. Im Segment der Strauchtomaten konnte auf umfangreiche Mengen spanischer sowie auf türkischer, belgischer und niederländischer Ware zugegriffen werden.

Gemüsepaprika
Spanische Chargen dominierten die Szenerie und standen in Köln monopolartig bereit. Auf den anderen Märkten konnte daneben noch auf türkische Partien zugegriffen werden. In Frankfurt tauchten sogar gelbe Artikel aus der Türkei auf, die in der Regel immer nur sehr sporadisch und nur für eine kurze Zeit verfügbar sind.

Quelle: BLE

Erscheinungsdatum: