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Thüringen:

Geringfügige Flächenerweiterung bei Strauchbeeren

Im vergangenen Jahr wurden von 19 Thüringer Landwirtschaftsbetrieben auf einer Fläche von 73 Hektar insgesamt 232 Tonnen Strauchbeeren geerntet. Wie das Thüringer Landesamt für Statistik mitteilt, wirtschafteten darunter 7 Betriebe auf rund 24 Hektar Anbaufläche nach den Kriterien des ökologischen Landbaus. Die mit Strauchbeeren bepflanzte Fläche stieg gegenüber dem Jahr 2022 geringfügig um 3 Hektar bzw. 5 Prozent. Die Gesamterntemenge sank gegenüber dem vergangenen Jahr um 33 Tonnen bzw. 13 Prozent.

Der Großteil (81 Prozent) der geernteten Strauchbeeren entfiel auf den Schwarzen Holunder. Die Erntemenge im Jahr 2023 belief sich auf 189 Tonnen. Im Vergleich zum Vorjahr wurden 42 Tonnen bzw. 18 Prozent weniger geerntet. Die Anbaufläche blieb gegenüber dem Vorjahr mit insgesamt 48 Hektar konstant.

Die Anbaufläche der Aroniabeeren belief sich auf 9 Hektar und blieb gegenüber dem Jahr 2022 ebenfalls unverändert. Bei den schwarzen Johannisbeeren war eine Anbauerweiterung um 1 Hektar bzw. 27 Prozent auf nunmehr 7 Hektar ertragsfähige Anbaufläche zu verzeichnen.

Insgesamt nahmen der Schwarze Holunder und die Aroniabeeren mehr als drei Viertel (57 Hektar bzw. 77 Prozent) der gesamten Strauchbeerenfläche ein. Die übrigen Strauchbeeren (schwarze, rote und weiße Johannisbeeren, Himbeeren, Stachelbeeren, Brombeeren und Kulturheidelbeeren) verteilten sich auf 17 Hektar Anbaufläche.

Quelle: Statistikamt Thüringen

Erscheinungsdatum: