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Interpoma Congress 2024: Neue Technologien zur genetischen Verbesserung und Digitalisierung im Apfelanbau im Mittelpunkt

Der Interpoma Congress ist weltweit die einzige Veranstaltung, die sich den Innovationen im Apfelsektor widmet. Der Fachkongress findet am 21. und 22. November 2024 im Rahmen der Fachmesse Interpoma in der Messe Bozen statt. Koordiniert wird die Veranstaltung von Walter Guerra, seit 2005 Leiter der Arbeitsgruppe Pomologie des Forschungszentrums Laimburg, dessen stellvertretender Direktor er seit 2021 ist.

Der Kongress gliedert sich in zwei Teile: Der erste Schwerpunkt mit dem Titel „Genetic evolution: New breeding technologies“ gibt einen Überblick über die neuesten Entwicklungen in der Sortenentwicklung; der zweite mit dem Titel „Digital revolution: Orchards of the future“ befasst sich mit digitalen Innovationen zur Unterstützung der Apfelproduktion.

Im ersten Modul, das für den Vormittag des 21. November geplant ist, finden fünf Vorträge mit anschließender Podiumsdiskussion statt. Anja Lukasiewicz (WUR Wageningen, Niederlande) gibt zunächst einen Überblick über die international geltenden Vorschriften für den Sektor. Danach erläutert Giovanni Broggini (ETH Zürich) den Stand der Forschung; Fragen rund um den Stellenwert des Apfels in den USA widmet sich Neal Carter (OS Fruits, USA) und beleuchtet den Fall der GMO-Sorte Arctic® Apples; Angela Bearth (ETH Zürich) spricht über die Sichtweise der Konsumentinnen und Konsumenten, während Jan Plagge (Bioland, Deutschland) die Argumente von Gegnern der New Breeding Techniques (NBTs) erörtert.

Am Vormittag des 22. November dreht sich alles um die Anwendung digitaler Technologien im Apfelanbau. Zu den bereits bestätigten Referentinnen und Referenten gehören Walter Guerra, Konni Biegert (KOB Bodensee) aus Deutschland, Luigi Manfrini (S3O Bologna) aus Italien, Ian Goodwin (Tatura farms) aus Australien, Steve Mantle (Inovv8) aus den USA und Àlex Escolà Agustí (Universitat de Lleida) aus Spanien.

„Auch in diesem Jahr“, so Kongresskoordinator Walter Guerra, „bietet der Interpoma Congress Fachleuten die Möglichkeit, sich einen globalen Überblick über den Apfelsektor und seine Entwicklung zu verschaffen. Zu den großen Fortschritten im Bereich Breeding gesellen sich zunehmend digitale Technologien zur Unterstützung der Produktion; vor allem, aber nicht ausschließlich, dank Künstlicher Intelligenz.“

Die Anmeldung zum Interpoma Congress ist ab Frühjahr möglich, ein Early-Bird-Tarif ist dabei vorgesehen.

Weitere Informationen:
www.interpoma.it

Erscheinungsdatum: