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Weltweit sechstgrößter Bananen-Exporteur setzt auf soziales und ökologisches Engagement

Unibán, führender Bananenexporteur Kolumbiens und der sechstgrößte weltweit, setzt auf soziales und ökologisches Engagement. Das betont das Unternehmen im Rahmen der Fruit Logistica in Berlin, auf der es in diesem Jahr erneut ausstellt. Unter anderem fördert Unibán soziale Projekte und hat eine Rekordlohnerhöhung von 14 Prozent für fast 10.000 Personen angekündigt. Ebenso ist Unibán ökologisch aktiv. Insgesamt sollen so bessere Lebensbedingungen seiner Beschäftigten und in der gesamten Region geschaffen werden.

Unibán sorgt für hervorragende Arbeitsbedingungen für seine Beschäftigten und bietet Löhne, die weit über dem gesetzlichen Mindestlohn in Kolumbien liegen. Dieses Engagement unterstreicht das Bestreben des Unternehmens, die Lebensqualität seiner Mitarbeiter und ihrer Familien zu verbessern. Die kürzlich angekündigte Gehaltserhöhung von 14 Prozent für die nächsten vier Jahre kommt rund 10.000 direkten und indirekten Beschäftigten zugute.


Uniban Stand auf der Fruit Logistica 2024. © Martin Klindtworth / zentralfotograf.de

Europa ist größter Handelspartner – ein Großteil der Exporte geht nach Deutschland
Mit dem Auftritt auf der Fruit Logistica bekräftig Unibán erneut sein Engagement in Europa. Das Unternehmen ist mit seinen Marken Turbana und Tropy der größte Exporteur von Bananen aus Kolumbien und der sechstgrößte in der Welt.

Manuel Laborde Barriga, der CEO von Unibán, unterstreicht: „Wir exportieren jährlich 32,2 Millionen Kisten Bananen auf internationale Märkte. 91 Prozent davon gehen nach Europa und davon wieder 27,7 Prozent nach Deutschland (insgesamt 25,2 Prozent). Den Import und die Vermarktung der Marken in Europa verantwortet die Tochtergesellschaft TMA in Belgien.“

Existenzsichernde Löhne
Existenzsichernde Löhne sind die grundlegende Basis von Unibán und ein Eckpfeiler aller Geschäfts- und Unternehmensprozesse. Insgesamt möchte das Unternehmen die Lebensqualität in den Gemeinschaften, in denen es tätig ist, steigern. Dazu schafft Unibán Modelle der sozialen Innovation, die den gemeinsamen Aufbau einer nachhaltigeren Umwelt auf der Grundlage von drei Säulen ermöglichen: Gemeinschaften und Menschen, grüner Planet und nachhaltige Produzenten.

Im Rahmen des Pfeilers "Gemeinschaften und Menschen" finden Verbesserungen auf zwei Achsen statt. Auf der einen geht es um die Umgestaltung des Umfelds und die Verbesserung der Lebensqualität in der Region. Dazu unterstützt Unibán Projekte in den Bereichen Bildung, wirtschaftliche Entwicklung sowie kommunale und produktive Infrastruktur, die positive Auswirkungen auf 285.000 Menschen der Region haben. Auf der anderen Achse wird das Wohlergehen der direkt und indirekt Beschäftigten gefördert. Zu den Maßnahmen hier zählen die existenzsichernden Löhne.

Im Rahmen seines Umweltengagements hat Unibán in den letzten fünf Jahren über 120.000 Bäume gepflanzt und treibt die Abfallreduzierung durch Modelle der Kreislaufwirtschaft voran. Ebenso engagiert sich das Unternehmen für den Schutz der lokalen Wasserreservoirs.

Uniban auf der Fruit Logistica 2024. © Martin Klindtworth / zentralfotograf.de

Sortiment mit Bio- und Fair Trade-Bananen
Die kolumbianische Banane ist das Vorzeigeprodukt von Unibán. Sie stammt vom Golf von Urabá, einer Region, die für ihren natürlichen Reichtum sowie ihre fruchtbaren Böden bekannt ist und für höchste Qualität steht. Darüber hinaus exportiert Unibán Kochbananen und exotische Kochbananen sowie Bananen- und Maniok-Snacks unter der Marke Turbana.

Seit 2011 gehören zudem Bio-Bananen zum Produktportfolio von Unibán, die von Farmen in Magdalena stammen und hauptsächlich nach Belgien, Italien, in die Schweiz sowie in die Niederlande exportiert werden. Unibán besitzt die Bio-Zertifizierung der Europäischen Union und verfügt derzeit über 238 Hektar Plantagen für Bio-Bananen. Zudem verfügt das Unternehmen über eine Fair Trade-Zertifizierung.

Weitere Informationen:
en.uniban.com

Erscheinungsdatum: