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IGW:

Führende LEH-Ketten rücken regenerative Landwirtschaft in den Vordergrund

Während der Grünen Woche (IGW) präsentieren auch die führenden LEH-Ketten Deutschlands, darunter Kaufland und Rewe, ihre landwirtschaftlichen und nachhaltigen Projekte.

Kaufland: Vorreiterrolle bei regenerativer Landwirtschaft
Kaufland bietet über 200 Obst- und Gemüsesorten an, die in Deutschland produziert werden. Anlässlich der Grünen Woche wird Kaufland Mitglied im Forum Moderne Landwirtschaft und setzt damit ein klares Zeichen, seinen Einsatz für die deutsche Landwirtschaft auch langfristig zu intensiveren und strategisch zu verankern. Dabei setzt Kaufland bewusst auf den Austausch und Dialog mit der Landwirtschaft, dieser wird im Rahmen der Mitgliedschaft intensiviert. Bereits seit mehreren Jahren gibt es eine enge Zusammenarbeit mit dem Forum Moderne Landwirtschaft. Dieser Zusammenschluss aus Verbänden, Organisationen und Unternehmen der Agrarbranche, hat es sich zum Ziel gesetzt, über moderne Landwirtschaft zu informieren und den Dialog zwischen Gesellschaft und Landwirtschaft zu stärken.

Um umweltverträglichere Lieferketten aufzubauen und Landwirte bei der Umstellung auf regenerative Praktiken zu unterstützen, arbeitet Kaufland als erster Lebensmittelhändler mit dem AgriTech-Unternehmen Klim zusammen. Durch die Nutzung der Klim-Plattform werden Emissionen in landwirtschaftlichen Betrieben messbar gemacht und Maßnahmen zur Reduzierung von Treibhausgasen gefördert. Kaufland will durch die Implementierung regenerativer landwirtschaftlicher Methoden nicht nur die Bodengesundheit verbessern, sondern damit gleichzeitig auch die Zukunftsfähigkeit der deutschen Landwirtschaft sicherstellen. Beim Einsatz für regenerative Landwirtschaft nimmt das Unternehmen so eine Vorreiterrolle im Lebensmitteleinzelhandel ein.

Rewe: Maßnahmen sollen zur anrechenbaren, zusätzlichen und permanenten Emissionsreduktion führen
Klimaschutz gemeinsam voranbringen! Genau diesen Vorsatz verfolgt das "Förderprogramm Klimaschutz" von REWE und PENNY unter dem Dach des Kompetenzzentrums Landwirtschaft, das gestern anlässlich der Grünen Woche (19. - 28.01.) erstmals vorgestellt wurde. Mit einem millionenschweren Budget sollen Projekte von Eigenmarken-Lieferanten zur Reduktion von Treibhausgas-Emissionen in deren Lieferkette mitfinanziert werden. Mit dem Fördermechanismus für Investitionen in den Klimaschutz profitiert auch die heimische Landwirtschaft. Damit unterstreicht Deutschlands zweitgrößter Lebensmittelhändler erneut sein herausragendes Nachhaltigkeitsengagement.

"Ob beim Ackerbau, bei der Tierhaltung, der Verarbeitung, dem Verpacken oder dem Transport von Lebensmitteln - überall hier fallen Treibhausgas-Emissionen an. Doch Maßnahmen, diese zu reduzieren, sind aufwendig und kostenintensiv. Hier setzt das Förderprogramm Klimaschutz an und unterstützt Projekte der Eigenmarken-Lieferanten von REWE und PENNY", sagt Hans-Jürgen Moog, im REWE Group-Vorstand für Ware und Einkauf verantwortlich. "Die Bandbreite von Förderprojekten reicht von regenerativer Landwirtschaft wie etwa das Pflanzen von Blühstreifen bis hin zu Maßnahmen, die zu einer Reduktion von Lebensmittelverlusten innerhalb der Wertschöpfungskette beitragen. Dabei ist nicht entscheidend, ob es sich um bereits bekannte oder innovative Maßnahmen handelt. Voraussetzung für eine Förderung ist aber, dass die Maßnahmen immer zu einer anrechenbaren, zusätzlichen und permanenten Emissionsreduktion führen."

Weitere Informationen:
www.rewe.de
www.kaufland.de

Erscheinungsdatum: