Trotz 'cracking' geht es weiter mit der italienischen Traube

"Die klimatischen Bedingungen sind in letzter Zeit ungünstig, mit heftigen und langen Regenfällen. Das hat für das sogenannte 'cracking' gesorgt. Unsere Weinberge sind leider durch diese Krankheit getroffen aber dank einer sorgfältigen Sortierung und Reinigung können wir den Verbrauchern unsere Trauben in optimalem Zustand anbieten. Das hat natürlich zu einem Anstieg der Kosten geführt. Eventuell könnte eine Rückkehr zu traditionellen Modellen und Anbautechniken das Risiko verringern."

Was den Vertrieb betrifft: "Wir halten den Verlauf des Marktes nicht für schwach. Die Ernte dieses Jahres hatte nur durch die klimatischen Bedingungen mit Schwierigkeiten zu kämpfen. Die Nachfrage des Marktes besteht und wir denken nicht, dass sie vermindert ist."