Melden Sie sich für unseren täglichen Newsletter an um immer auf dem neusten Stand zu bleiben!

Anmelden Ich bin bereits angemeldet

Sie haben eine Software (Adblocker) installiert, der unsere Werbung blockiert.

Da wir die Nachrichten kostenlos zur Verfügung stellen, sind wir auf die Einnahmen aus unseren Werbebannern angewiesen. Bitte deaktivieren Sie daher Ihren Adblocker und laden Sie die Seite neu, um diese Seite weiter zu nutzen.

Klicken Sie hier für eine Anleitung zum Deaktivieren Ihres Adblockers.

Sign up for our daily Newsletter and stay up to date with all the latest news!

Abonnieren I am already a subscriber

Französischer Blumenkohl: Derzeit qualitativ und quantitativ gut positioniert auf dem europäischen Markt

Der französische Blumenkohl ist derzeit stärker gefragt als sonst. Das kann man von anderen europäischen Ländern nicht behaupten. In Italien und Spanien leiden die Blumenkohlarten unter den aktuellen Wetterbedingungen. In Bari, Italien, machten Schnee und Frost die Ernte sehr schwierig, während in Spanien die starken Regenfälle und die Kälte die Qualität des Blumenkohls beeinträchtigten. Aber Frankreich hat bisher viel Glück gehabt. Das Wetter war günstig für die Blumenkohlproduktion, die gute Qualität und Mengen mit sich bringt", erklärt Théo Kampschoer, Co-Manager der Kampexport-Gesellschaft, die ihre Handelsaktivitäten zu einem Viertel auf dem französischen Markt legen.

Dieser qualitative und quantitative Unterschied zwischen den Ländern spricht für den französischen Blumenkohl, der eine stetig wachsende Nachfrage hat. "Im Moment ist die Nachfrage nach dem französischen Blumenkohl sehr hoch und ist damit qualitativ und quantitativ der aktuelle Marktführer auf dem europäischen Markt", sagt Théo. "Aber wir wissen nicht, wie lange dies andauert oder wie sich die Situation entwickeln wird. Auf jeden Fall begann die Saison sehr gut. Der Sommer war trocken, so dass die Pflanzen fest sind, mit vielen Wurzeln. Und dank der aktuellen Wetterbedingungen gibt es keine gesundheitlichen Probleme. Diese Woche hatten wir eine bestimmte Sorte, die wir drei mal ernten konnten. Seit 3 Tagen haben wir viel Ware, aber ab nächster Woche wird das Angebot sinken, weil es nun kühler ist und wir das Ende dieser produktiven Sorte erreicht haben."

Was die Preise betrifft, so liegen die, die innerhalb Europa verschifft werden, im Durchschnitt bei rund 1,40 bis 1,60 Euro pro Kopf. Der Preis ist trotzdem abhängig von der Qualität des Produkts und der Entfernung zum Importland.

Für weitere Informationen:   
Théo Kampschoer
Kampexport
BP78
29250 Saint-Pol de Léon
Phone: +33 2 98 69 28 22
Fax: +33 2 98 29 04 04
theo@kampexport.com 
www.kampexport.com 

Erscheinungsdatum: