"Im Moment sehen wir einen Aufwärtstrend bei den Birnenpreisen auf Markt. Dies war auch dringend nötig. Nach Oktober hatten wir ein Tief und selbst die Feiertage zeigten keinen Anstieg. Zu Beginn des neuen Jahres wurde der Markt endlich etwas freundlicher, teilweise dadurch, dass weniger sortierte Produkte verfügbar waren, da die Produktionskräfte die Feiertage traditionell in ihrem Heimatland feiern. Wir hoffen sehr, dass sich diese Belebung in der nächsten Zeit fortsetzt. Trotz dieser Preiskorrektur sind die Nettopreise für die Erzeuger sehr niedrig und absolut nicht kostendeckend", fährt Mark fort.
"Die Qualität der meisten Parteien ist nicht sehr gut, die Verlustquoten sind höher als in den Vorjahren. Die Haltbarkeit führt zu höherem Verderb in den Filialen, was auch wieder die notwendigen Herausforderungen mit sich bringt", so Mark weiter.
"Der Absatz hinsichtlich des Volumens läuft derzeit recht gut. Wir versorgen tägliche Lieferungen an verschiedene Einzelhandelsketten in Europa. Der Wegfall des russischen Marktes ist und bleibt ein wichtiger Punkt." Dieser Markt konnte bei einer leicht steigenden Anfrage bereits in Preisanstieg resultieren. Die Verkäufe in fernen Destinationen nehmen jährlich zu, was mittelfristig mehr Marktruhe bringen muss. Für diese Saison haben wir mit der Lieferung in ferne Destinationen aufgehört, hauptsächlich aufgrund der enttäuschenden Haltbarkeit. Trotzdem konnten wir das niederländische Produkt doch auf neue Märkten einführen und hoffen, hierin in den nächsten Jahren weiter wachsen zu können."
Urfruit ist auch auf der Fruit Logistica in Berlin, Halle 3.2 Stand D11, anwesend.
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