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Folgen der Kälte in Spanien noch nicht großartig zu bemerken im Bereich Fruchtgemüse

"Aktueller Bedarf kann in der Schweiz noch abgedeckt werden"

Die Kälte in Italien und Spanien hat momentan definitiv erreicht. Im Bereich von Freilandgemüse- und Salaten sind die Folgen im internationalen Frischehandel bereits zu spüren. Beim Fruchtgemüse blieb die Marktsituation bisher jedoch stabil, bestätigt der Vertrieb einer schweizerischen Großhandelsfirma.

Stabile Mengen und Preise
Trotz der Kälte in Spanien und Italien gebe es derzeit noch keine nennenswerte Probleme mit der Verfügbarkeit. Spanischer Zucchini - sowie auch Tomaten, Gurken und Auberginen - seien momentan noch in ausreichenden Mengen da. Der aktuelle Bedarf könnte derzeit zumindest noch abgedeckt werden, auch im Biobereich, heißt es weiter.

Auch preislich habe sich bisher noch nichts großartiges getan, heißt es bei dem regionalen Großlieferanten. „Die Einkaufspreise im Bereich Fruchtgemüse sind derzeit recht stabil und schwanken je nach Artikel bzw. Qualität im Schnitt zwischen 2-3,50 CHF, was um diese Jahreszeit relativ normal ist.“

Marokkanische Tomaten bald erwartet
Speziell bei den Tomaten wird Marokko langsam aber sicher ins Spiel kommen, erwartet man im Kanton Bern. „Das wird nicht mehr zu lange dauern. Diese Ware ist normalerweise noch einen Tick günstiger als spanische und italienische Ware. Ganz am Anfang ist die Qualität der marokkanischen Ware noch zufriedenstellen, während der Kampagne wird sie dann etwas schlechter und die Preise gehen dementsprechend runter. Im Frühling bzw. ab Ende März werden dann wieder die erste Erzeugnisse aus schweizerischen Gewächshäusern im Handel eintreffen.“