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Laura Peffer, Laseta Mushrooms

“Local for local ist ein wachsender Markt bei Pilzen”

Die Nachfrage nach Spezialitäten auf dem Pilzmarkt wächst seit einiger Zeit. "Dieser Trend wird immer wichtiger", sagt Laura Peffer, Verkaufs- und Marketingmanagerin von Laseta Mushrooms. "Darüber hinaus wird das Local-for-Local-Prinzip immer größer. Lokal angebaute Produkte werden gegenüber inländischen oder importierten Produkten bevorzugt. Wir exportieren unsere Produkte aber auch in verschiedene umliegende Länder wie Belgien, Deutschland und Frankreich. Darüber hinaus konzentrieren sich die Kunden immer mehr auf die Verpackungsmaterialien. Ps6-Schalen werden immer öfter gegen PET ausgetauscht, und die Nachfrage nach Schalen aus Karton steigt."

Im Dezember war die Nachfrage nach Pilzen wieder groß. Laura: "Der Feiertagsmonat war wie alle anderen Jahre im positiven Sinne des Wortes sehr geschäftig. Wir lieben diese herausfordernde, aber schöne Zeit. Es ist nicht einfach, aber mit guter Verwaltung / Planung schafft man es, alle Kunden zu versorgen. Januar durchläuft eigentlich den gleichen Trend."

Laseta Pilze baut wöchentlich etwa 220.000 Kilogramm weiße und Kastanienchampignons an. "Nach den weißen Pilzen ist immer noch die größte Nachfrage und das ist dann auch der größte Teil unserer Produktion, etwa 70-75%. Kastanienchampignons werden vom Verbraucher jedoch als schmackhafter empfunden. Eine Verbraucherumfrage zeigte, dass die Verbraucher den Unterschied zwischen Weiß und Kastanie deutlich schmecken. Wir glauben, dass der nussige Geschmack dafür sorgt, dass Kastanienchampignons immer beliebter werden."

Mini oder Babychampignons

Ein kleines Produkt bei Laseta Mushroom sind die Baby- oder Minipilze. "Wir bieten diese seit einiger Zeit auf dem Markt an. Da sie schwieriger zu pflücken sind, ist der Verkaufspreis viel höher als bei den normalen Größen: fein, mittel und groß. Das bedeutet allerdings nicht, dass es kein schönes Produkt ist. Diese Größensortierung kann als 'Convenience'-Produkt angesehen werden. Der Verbraucher kann die Babypilze durch die kleine Größe ohne etwas zu tun, in der Pfanne backen. Außerdem sieht es natürlich sehr schön aus. Ich habe sie kürzlich für ein Glas Champagner anstelle einer Erdbeere oder Himbeere verwendet. Der Pilz "treibt" durch die Kohlensäure an der Oberfäche, ein sehr festliches Bild!"

Riesenformat

Der Markt für Pilze ist sehr schwierig. Das Preisniveau steht laut Produzenten seit Jahren unter Druck. "Es ist und bleibt ein Verdrängungsmarkt, aber die Nachfrage steigt weiter. Im vergangenen Jahr haben wir im Bereich unserer Standorte einige Veränderungen vorgenommen. Mehr Zentralisierung, die zu mehr Effizienz geführt hat. Dies ist nicht nur in der Branche notwendig, sondern auch umweltfreundlicher. Im vergangenen Jahr haben wir eine unserer Niederlassungen in Horst geschlossen, in der wir im Bereich Anbau und Verpackung operativ tätig waren. Die Aktivitäten, die dort stattfanden, sind an Standorten untergebracht, die näher an Ammerzoden liegen."

Für weitere Informationen:
Laseta Mushrooms
Laura Peffer
Lange Weisteeg 3
5324 JH  Ammerzoden, NL
M: +31 6 55 55 66 11
laura@laseta-mushrooms.com
www.laseta-mushrooms.com 

Erscheinungsdatum: