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Tag des deutschen Apfels

„Der naturnahe Apfel ist oft außerhalb der Norm“

Sie heißen Ingrid Marie, Geheimrat Dr. Oldenburg und Stina Lohmann, und sie sind saftig, mal süß, mal säuerlich und auf jeden Fall sehr gesund. Alte Apfelsorten wie die genannten drei sind im Trend, auch wenn sie nicht überall und zu jeder Jahreszeit zu haben sind. Dies berichtet die Mitteldeutsche Zeitung

Für Vielfalt auf der Wiese und damit auf dem Teller sorgen zum Beispiel die Mitteldeutschen Baumschulen in Reinstedt. „Wir produzieren alle Sorten, die auf Streuobstwiesen und an Feldwegen genutzt werden, aber auch Bäume für den Obstbau“, sagt Geschäftsführer Jens Traunsberger.

Betrieb liefert seine Obstbäume in ganz Deutschland aus
Der Betrieb liefert seine Obstbäume in ganz Deutschland und europaweit. Mehr als 50 Sorten sind im Angebot - von Alkmene bis zum Weißen Winterglockenapfel. Die Baumpflanzungen an Feldwegen sind einer der Schwerpunkte für die Baumschulen, berichtet Traunsberger. Viele alte Bäume, die seit jeher solche Wege säumen, sterben ab: „Und in den vergangenen Jahrzehnten ist nichts nachgepflanzt worden“, so der Baumschulchef.

Für die Neupflanzungen werden gerne alte Sorten genommen, die so vor dem Aussterben bewahrt werden. „Damit wird die genetische Vielfalt erhalten“, sagt Traunsbergers Mitarbeiter Steffen Topf. Und jede alte Sorte, die weiterlebt, bietet die Grundlage für neue Züchtungen.

Weiterlesen? Hier geht es zum vollständigen Bericht.

Weitere Informationen:
Mitteldeutsche Baumschulen GmbH
Ascherslebener Weg 1
06463 Falkenstein/ Harz
OT Reinstedt
Telefon: 034741/242
Fax: 034741/275
E-Mail: verwaltung@mitteldeutsche-baumschulen.de 
www.mitteldeutsche-baumschulen.de  

Erscheinungsdatum: