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Die Verordnung EU 2158 aus 2017 legen die Parameter fest

Kartoffeln und Acrylamid: Analysen helfen die am geringsten belastete Sorte auszusuchen

Eine Klassifizierung nicht allein auf Basis der Struktur und des Geschmacks, sondern auch auf Grund der potentiellen Entstehung von Acrylamide nach dem Kochen, so dass die am besten geeignete Sorte zur Verarbeitung noch auf dem Feld identifiziert werden kann. Wie z.B. auch eine Sortenauswahl. Die Sicural bietet diesen Service, akkreditiertes Laboratorium, welches zahlreiche Anfragen von Kartoffelproduzenten, Transformatoren und Forschungseinrichtungen erhält.

"Ein neue europäische Verordnung (Reg. EU 2017/2158) - bestätigt Silvia Zuccherelli von der Sicural - überträgt die Referenzdaten in einigen Lebensmittelkategorien mit erhöhtem Risiko. Es handelt sich um ein Kompost nach dem Kochvorgang, ausgehend von den Grundstoffen, z.B. reduzierte Zucker und Asparagin. Zu den reduzierten Zucker gehören Glukose, Fruktose und Maltose. Das ist ein wichtiges Argument, das von allen Transformatoren beachtet werden muss. Bei den Gemüseerzeugnisse hat die Kartoffel das größte Risiko." (FreshPlaza vom 25/09/2018)

Schon ab Feld könnte die Sorte mit den wenigsten Ausgangsstoffen, und darum weniger anfällig für eine Acrylamidformung nach dem Kochvorgang, gewählt werden.

"Es gibt laufende Studien für sichere Resultate. Dank unserer Analysen können wir die Menge an präsenten Präkursoren stabilisieren. Damit kann im Voraus gehandelt werden, zusätzlich zu den späteren Analysen um zu kontrollieren, ob die rechtlichen Parameter eingehalten werden." 

Das Laboratorium Sicural ist Accredia akkreditiert, um Acrylamide auch in anderen Grundstoffen wie Kaffee, Kaffee-Ersatz und Getreide darzulegen.  

Kontakt:
Sicural
Via Dismano 2855,
47522 Cesena (FC)
Tel.: (+39) 0547/377303
Email: laboratorio@sicural.it
Web: www.sicural.it

Erscheinungsdatum: