Die Schweizerische Hagel-Versicherungsgesellschaft zieht dieses Jahr eine insgesamt positive Schadensbilanz für die Schweizer Landwirtschaft. Seit Januar ist die Prämienverbilligung in Kraft und neu wurde ein Angebot zur Förderung der Klimaresilienz lanciert.
2025 blieben die großen Naturereignisse aus. In einigen Regionen kam es zu Trockenheitsschäden, diese fielen jedoch deutlich weniger gravierend aus als in früheren Jahren. Die hohen Temperaturen im Juni verursachten Hitzeschäden bei Drescherbsen, und wechselhafte Erntebedingungen Anfang Juli führten stellenweise zu Auswuchs im Brotgetreide. Die Entschädigungen konzentrierten sich insbesondere auf Acker- und Gemüsekulturen, gefolgt vom Weinbau. Für viele Betriebe bedeutete dies eine willkommene Entlastung nach mehreren Jahren mit überdurchschnittlichen Schäden.
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https://www.hagel.ch/de/