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Agrieuropa, Italien:

Dramatische Saison bei Gemüse, Wassermelonen bisher sehr positiv

"Im Gegensatz zum negativen Trend rückläufiger Gemüsepreise verläuft unsere Wassermelonensaison erfolgreich", sagt Alessio Mattia, Vertriebsleiter bei Agrieuropa in Terracina, Italien. "Wir sind begeistert von den bisherigen Erträgen und dem Absatz unserer Wassermelonen. Auch die Konsumzahlen entsprechen unseren Erwartungen", fügt Mattia hinzu.

In den Sommermonaten prägen Wassermelonen das Bild bei Agrieuropa. Sie stehen neben einer Reihe von Sommergemüsesorten wie Zucchini, Gurken, Paprika und Auberginen im Mittelpunkt. Die Wassermelonensorte Dumara wird bis Anfang September geerntet und verkauft, während die Minisorte bis Ende Juli geerntet wird.

"Bislang sind wir zufrieden, rechnen aber mit einer Veränderung der Preise und der Nachfrage in naher Zukunft. Mit den steigenden Erträgen in anderen Regionen Italiens und anderen Ländern sind auch die Preise zurückgegangen. Angesichts der derzeit hohen Temperaturen verdreifacht sich auch die Erntemenge auf den Feldern. Wenn die Früchte jedoch nicht rechtzeitig geerntet werden, verderben sie. Trotz der hohen Nachfrage glauben wir, dass das Angebot derzeit größer ist als die Nachfrage."

"Wir sind auch mit der Saison für Mini-Wassermelonen zufrieden, die sich durch stabile und angemessene Preise auszeichnete. Derzeit sehen wir keine Veränderung des kommerziellen Trends."

Vor etwa zehn Tagen hat Agrieuropa mit der Ernte der Wassermelonen im Freiland begonnen, die bald die aus Gewächshäusern ersetzen werden.

Agrieuropa erzeugt, verarbeitet und verpackt Gemüse im Herzen von Agro Pontino, in der Provinz Latina, in den Gemeinden Terracina, San Felice Circeo, Sabaudia und Pontinia, auf einer Fläche von 400 Hektar, davon 303 in Gewächshäusern und etwa 100 Hektar Freilandanbau.

Während der Wintergemüsesaison verarbeitete Agrieuropa neben dem Angebot an Salaten (darunter Valerian, Spinat und Rucola) auch Zucchini, Petersilienwurzel, Speiserüben, Kohlrabi, Radieschen und Karotten, Produkte, die hauptsächlich für den Export bestimmt sind.

Der Trend bei Gemüse ist anders und fast dramatisch. Der Vertriebsleiter berichtet: "Die Preise sind niedrig, und in einigen Fällen können wir nicht einmal die Anbaukosten decken." Der Trend bei Zucchini ist negativ und erholt sich nicht. Die Preise für Gurken dürften bis Ende der Woche um einige Cent steigen, da die Vorräte zur Neige gehen. Wir bauen Paprika mit voller Kapazität an, können aber kaum die Kosten decken. Ähnlich niedrig sind die Preise für Auberginen.

Weitere Informationen:
Agrieuropa Soc. Coop. Agr.
S.S. 148 Pontina Km 97,700
04019 Terracina (LT), Italien
Tel.: +39 0773 756158
Tel.: +39 0773 756408
[email protected]
www.agrieuropa.it