Melden Sie sich für unseren täglichen Newsletter an um immer auf dem neusten Stand zu bleiben!

Anmelden Ich bin bereits angemeldet

Sign up for our daily Newsletter and stay up to date with all the latest news!

Abonnieren I am already a subscriber
Freeland, Niederlande:

"Wir haben eine gute Nachfrage nach frühen ägyptischen Zwiebeln festgestellt"

Die ägyptische Zwiebelsaison ist bei Freeland aus Emmen in den Niederlanden noch einen Monat entfernt. "Die Nachfrage nach den frühen ägyptischen Zwiebeln war gut. Sowohl biologische als auch konventionelle Zwiebeln wurden zu guten Preisen verkauft", sagt Jordi van den Bosch. "Gleichzeitig klingelte das Telefon auch nicht sofort ununterbrochen. Deutsche Kunden hatten beispielsweise noch relativ lange niederländische und deutsche Vorräte."

"Man sieht auch immer mehr Obst- und Gemüseimporteure, die sich an ägyptische Zwiebeln heranwagen. Auch in diesem Jahr sind relativ viele Gelegenheitsimporteure eingestiegen. Das hält einen nicht auf, aber man sieht einen deutlichen Qualitätsunterschied zwischen den Zwiebeln, die direkt aus Ägypten importiert und weiterverkauft werden, und denen, die hier neu sortiert und verpackt werden, und das schlägt sich im Preis nieder."

Für Freeland sind ägyptische Zwiebeln schon seit Jahren ein wichtiges Produkt. "Wir arbeiten mit Lieferanten zusammen, die unsere Spezifikationen kennen. Im Laufe der Jahre sind es weniger geworden, aber wir bekommen größere Mengen davon", sagt Jordi. Er sieht einen Trend zur Professionalisierung unter den ägyptischen Erzeugern. "Dazu gehört, dass wir immer mehr mit niederländischem Zwiebelsaatgut arbeiten. Außerdem stehen wir in gutem Kontakt mit der niederländischen Botschaft in Ägypten, um zu sehen, wie wir den Zwiebelexport weiter verbessern können."

"Inzwischen haben die meisten Zwiebelverpacker in den Niederlanden bereits ihre Arbeit eingestellt, und es bleibt nur noch ein Zeitfenster von ein paar Wochen, bis die ersten neuen Winter- und Saatzwiebeln wieder auf den Markt kommen. Die niederländischen und deutschen roten Zwiebeln sind schon länger vom Markt, sodass der Absatz noch eine Weile gut laufen wird, wahrscheinlich gefolgt von einem leichten Rückgang, wenn Mitte Juli die niederländischen Zwiebeln wieder auf den Markt kommen."

Es ist eine Zeit des Umbruchs für das Handelsunternehmen in Emmen, denn auch die niederländische Freilandgemüsesaison ist angebrochen. "Der Eisbergsalat sieht gut aus, aber leider haben wir noch keine guten Preise. Die Niederlande haben früh angefangen und Spanien hat länger gebraucht, sodass es gleichzeitig ein großes Angebot auf dem Markt gibt. Wir haben auch mit dem ersten niederländischen Brokkoli und Sommerblumenkohl begonnen, aber auch hier ist der Absatz noch nicht so groß. Hoffentlich wird die Nachfrage bald steigen. Wir werden auch bald mit dem ersten Sommerlauch beginnen."

Weitere Informationen:
Jordi van den Bosch
Freeland / Freeland Organics
Nijbracht 126
7821 CE Emmen, Niederlande
Tel: +31 591 670570
[email protected]
[email protected]
www.freeland.nl
www.freelandorganics.nl