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Starfruit, Belgien:

"Verspätete Lieferungen aus Peru und Elfenbeinküste setzen den Mangomarkt unter Druck"

"Der Druck auf den Mangomarkt steigt wieder", sagt Ive Lambert von Starfruit. "Ende März gingen die Mengen aufgrund der Übergangszeit zwischen der Saison in Peru und der Saison an der Elfenbeinküste stark zurück, aber diese Woche sind aufgrund von verspäteten Schiffen noch viele peruanische Mangos eingetroffen, und außerdem kommt nun auch die Elfenbeinküste auf den Markt."

Infolgedessen, so der Händler, kommen jetzt wieder recht viele Mangos auf den Markt. "In diesem Jahr gibt es wirklich eine Überschneidung, während in den meisten anderen Jahren nur eine Lücke zwischen Peru und der Elfenbeinküste besteht. Das hat dazu geführt, dass die Preise an manchen Tagen doch recht stark gesunken sind. Die Nachfrage ist aufgrund des sonnigen Wetters immer noch gut, aber darum geht es eigentlich nicht. In diesen Tagen ist der Markt so, dass schon ein paar Kisten zu viel den Preis nach unten bringen können und ein paar Kisten weniger schnell den gegenteiligen Effekt haben. Diese Volatilität sehen wir bei vielen Produkten, weshalb ohnehin schneller ungewöhnliche Preise auf den Markt kommen, wobei man denkt: 'Wer soll das noch bezahlen?'"

Für die kommenden Wochen erwartet Ive jedoch einen Wetterumschwung. "Die letzten Lieferungen aus Peru kommen gerade an. Nur die peruanischen Flugmangos werden noch etwas länger verfügbar sein, aber danach werden wir wirklich auf die Elfenbeinküste umsteigen. Dort ist die Ernte normal, aber nicht übermäßig groß. Die größeren Mengen scheinen daher nur vorübergehender Natur zu sein. Ich denke, dass sie mit Mühe fünf Wochen Produktion erreichen werden. Und wenn es dort regnet, ist es sofort vorbei."

"Dann stellt sich die Frage, ob wir nach der Elfenbeinküste noch Mangos aus dem Senegal haben werden. Das wird knapp werden, aber ich gehe davon aus, dass sie es nicht ganz schaffen werden. Diese Übergangsphase könnte noch etwas geringere Mengen mit sich bringen. Und das hoffen wir auch ein wenig, denn dann kann sich der Markt etwas beruhigen und es entstehen etwas bessere Preise. Insgesamt sieht die senegalesische Ernte jedoch gut aus, im Gegensatz zur katastrophalen Ernte des Vorjahres, wodurch der Markt in den folgenden Wochen voraussichtlich etwas stabiler bleiben wird."

Weitere Informationen:
Ive Lambert
Starfruit
Werkhuizenkaai 112
Brüssel, Belgien
Tel: +32 (0)2242 0876
[email protected]
www.groupadw.be/starfruit