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Mecklenburg-Vorpommern:

Erdbeeranbau in Treibhäusern und Tunneln gewinnt an Bedeutung

In Mecklenburg-Vorpommern wurden im vergangenen Jahr auf 757 Hektar Erdbeeren angebaut, etwas mehr als im Jahr zuvor. Geerntet wurden landesweit im vergangenen Jahr 7.622 Tonnen Erdbeeren - davon 4.491 Tonnen im Freiland und 3.131 Tonnen unter Folie. Landesweit sollen sich den Angaben zufolge 20 Betriebe mit dem Erdbeeranbau beschäftigen. Auf dem Hof Denissen in Wöbbelin wurden bereits seit einigen Tagen Treibhauserdbeeren gepflückt. Die besonders frühen Erdbeeren werden Inhaberin Michaela Denissen zufolge im beheizten Gewächshaus gezogen, das einen Hektar groß sei. Die Wärme komme von der eigenen Biogasanlage.

Nach Ostern startet voraussichtlich die Ernte in den Tunneln. Diese Anbaumethode gewinne tendenziell an Bedeutung, so Obstexperte Rolf Hornig. Der größte Teil der Ernte komme noch von Freiland-Feldern, „doch das wird sich sicher weiter verschieben". Auch Michaela Denissen ist davon überzeugt. Regne es auf die Erdbeeren, müssten sie möglichst noch am Tag der Ernte verkauft werden. Die Früchte aus geschütztem Anbau hielten sich hingegen vier Tage, wobei es geschmacklich keinen Unterschied gebe. "Die Sorten sind die gleichen."

Weitere Informationen:
Hof Denissen GmbH & Co. KG
Ludwigsluster Straße 21
19288 Wöbbelin
Tel: +49 38753 88920
[email protected]
www.hof-denissen.de

Erscheinungsdatum: