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Großgrünmarkt Wien: Feigensaison nimmt Fahrt auf

"Erfreuliche Steigerung der Importmengen in Deutschland und Österreich"



In der KW 30 wurde mit den ersten türkischen Feigen aus der Region Mersin gefolgt von Ware aus der Region Aydin die diesjährige Exportsaison eingeläutet. In der KW 32-33 werden voraussichtlich die ersten Bursa-Feigen eintreffen, wonach man in der Regel vollumfänglich auf die bewährten, schwarzen Früchte umsteigt. "Ich war kürzlich zu Besuch bei einigen Produzenten in der Region Bursa und die ersten Vorzeichen sind besonders vielversprechend. Aller Voraussicht nach wird es ausreichend Ware geben, um den Bedarf in Österreich sowie im Exportgeschehen zu decken, wobei die Wetterverhältnisse in den letzten Wochen bis zum Ernteauftakt eine ausschlaggebende Rolle spielen", betont Ziya Sizgin, Direktimporteur und Geschäftsführer der UVA Handels GmbH mit Sitz am Wiener Großgrünmarkt.


Frühe Feigen türkischen Ursprungs. Das Exportvolumen für den österreichischen und deutschen Markt habe in den vergangenen Jahren tendenziell zugenommen.

Aufgrund der Inflation und gestiegenen Logistikkosten liegt das Preisniveau zu Beginn der Saison leicht über Vorjahresniveau. Bei den Bursa-Feigen werden sich die Notierungen jedoch annähernd auf dem Niveau des Vorjahres bewegen, erwartet man. Die UVA Handels GmbH beliefert sowohl den österreichischen Inlandsmarkt als auch zahlreiche Kunden im benachbarten Ausland, etwa Deutschland, Frankreich und den Niederlanden. Sizgin: "Neben dem Vertrieb im Großhandel werden bereits seit einigen Jahren erfolgreich Programme mit türkischen Feigen im österreichischen LEH gefahren, Tendenz steigend. Generell beobachten wir nicht nur in Österreich, sondern auch in Deutschland erfreuliche Zuwächse und Volumensteigerungen im Feigenimport, wobei wir als UVA eine Vorreiterrolle haben."

Aufgrund der dickeren Schale und längeren Haltbarkeit habe die Bursa-Feige nach wie vor einen hohen Stellenwert beim Verbraucher, fährt Sizgin fort. "Deren Saison ist zwar relativ kurz, wobei jedes Jahr unterschiedlich ist. Im vergangenen Jahr etwa gab es am Anfang hohe Einstiegspreise, die sich dann aber die gesamte Saison über hoch und stabil gehalten haben. Verglichen mit anderen Früchten ist die Feige jedoch generell etwas höherpreisig angesiedelt. Dementsprechend ist es erfreulich zu beobachten, dass die Feige trotz der allgemeinen Inflation und dem gesteigerten Preisbewusstsein der Verbraucher auch in diesem Jahr weiterhin große Beachtung findet. Die Qualität und der einzigartige Geschmack der Feige sorgen dafür, dass sie nach wie vor sehr beliebt ist und eine feste Rolle in den Einkaufsplänen vieler Kunden spielt."


Links: Türkische Feigen im Karton
Rechts: Abgepackte Bursa-Feigen für den österreichischen LEH. Die Früchte sind vorwiegend in 500g-Schalen je 8-12 Stück im Regal vorzufinden.

Weitere Informationen:
Ziya Sizgin
Uvafruit Handels GmbH
Großgrünmarkt Wien-Inzersdorf
Box C 12, 139-140
1230 Wien
Tel.: +43 1 / 615 07 47
Mobil: +43 6769017755
[email protected]
www.uvafruit.at