Melden Sie sich für unseren täglichen Newsletter an um immer auf dem neusten Stand zu bleiben!

Anmelden Ich bin bereits angemeldet

Sie haben eine Software (Adblocker) installiert, der unsere Werbung blockiert.

Da wir die Nachrichten kostenlos zur Verfügung stellen, sind wir auf die Einnahmen aus unseren Werbebannern angewiesen. Bitte deaktivieren Sie daher Ihren Adblocker und laden Sie die Seite neu, um diese Seite weiter zu nutzen.

Klicken Sie hier für eine Anleitung zum Deaktivieren Ihres Adblockers.

Sign up for our daily Newsletter and stay up to date with all the latest news!

Abonnieren I am already a subscriber
BLE KW 43:

'Niederländische, belgische und polnische Paprikas vergünstigten sich'

Die Präsenz der spanischen Paprika-Anlieferungen nahm augenscheinlich zu. Eine uneinheitliche Güte machte die Preisfindung allerdings punktuell recht schwierig. Die angewachsene Verfügbarkeit der spanischen Abladungen hatte negative Auswirkungen auf die Bewertungen der Konkurrenz: Niederländische, belgische und polnische Chargen vergünstigten sich laut BLE oftmals. Auch bei den türkischen Importen mussten die Händler ihre bisherigen Forderungen häufig absenken.

Verschiedentlich trafen auch Rückläufer aus dem LEH auf den Plätzen ein, die zusätzlich Druck auf die frischen Zufuhren ausübten. Insgesamt tendierten die Notierungen also meistens leicht abwärts. Steigende Notierungen waren verschiedentlich aber durchaus auch zu beobachten, insbesondere bei der spanischen Ware.

Hier gelangen Sie direkt zum vollständigen Markt- und Preisbericht.

Äpfel
Wie in den Vorwochen bildeten einheimische Offerten die Basis des Sortimentes. Daneben konnte vorrangig auf italienische, niederländische und französische Partien zugegriffen werden. Belgische Artikel rundeten die Warenpalette ebenso ab wie polnische. Die Versorgung genügte, um das Interesse zu stillen.

Birnen
Italienische Abate Fetel und Santa Maria sowie türkische Santa Maria herrschten vor. Aus Deutschland standen vorrangig Xenia und Alexander Lucas bereit, die von Gute Luise, Gellert und Boscs Flaschenbirne flankiert wurden. Aus den Niederlanden stammten hauptsächlich Xenia, Gute Luise und Conference. Belgische und spanische Anlieferungen komplettierten das Sortiment.

Tafeltrauben
Italienische Abladungen dominierten das Geschehen, vorrangig standen Italia und Crimson Seedless bereit. Aus der Türkei kamen Sultana sowie Crimson Seedless. Wenige Zufuhren aus Frankreich und Griechenland spielten unisono nur eine kleine Rolle. Auch spanische und portugiesische Zuflüsse hatten kaum Einfluss auf die Vermarktung.

Kleinfruchtige Zitrusfrüchte
Bei Clementinen und Satsumas gaben spanische Chargen den Ton an, bei Mandarinen spielte Südafrika die erste Geige. Türkische Abladungen trafen neuerdings in allen drei Sektoren ein, kamen insgesamt aber nicht über einen abrundenden Charakter hinaus. Bei den Mandarinen konnte darüber hinaus noch auf peruanische, chilenische und italienische Partien zugegriffen werden.

Zitronen
Die Präsenz der spanischen Offerten hatten sich merklich verstärkt: Die Früchte hatten vielerorts die südafrikanische Konkurrenz von der Spitzenposition verdrängt. Die türkischen Importe verstärkten sich: Neben den etablierten 14‑ und 15‑kg-Kisten gab es die Artikel vermehrt in 500‑g-Beuteln und 9‑kg-Kartons.

Bananen
Ferienzeit und das Monatsende sorgten für eine recht schwache Nachfrage, welche problemlos befriedigt werden konnte. Die Notierungen verharrten in der Regel auf dem Niveau der Vorwoche.

Blumenkohl
Einheimische Partien dominierten augenscheinlich das Geschehen. Italienische, belgische und niederländische Chargen ergänzten. Erste französische Produkte trafen in Frankfurt ein, wo sie 13,‑ € je 6er-Aufmachung kosteten. Polnische Abladungen komplettierten die Szenerie.

Salate
Bei den Bunten Salaten gaben einheimische Offerten weiterhin den Ton an, erste italienische eröffneten aber ihre Saison. Bei Eissalat hatten die spanischen Artikel die inländischen von der Spitzenposition verdrängt; niederländische ergänzten die Vermarktung. Kopfsalate kamen vorrangig aus Deutschland und Belgien.

Gurken
Deutsche Abladungen hatten massiv an Relevanz verloren und auch die niederländischen und belgischen Anlieferungen schränkten sich deutlich ein. Dafür verstärkten sich die spanischen Zuflüsse. In München tauchten zudem griechische und marokkanische Importe auf. In Frankfurt trafen ungarische Schlangengurken in der Größe 350 g auf.

Tomaten
Belgische, niederländische und türkische Offerten bildeten die Basis des Angebots. Marokko, Italien und Deutschland hatten eher ergänzenden Charakter. Wenige Abladungen aus Spanien rundeten die Warenpalette ab. Auch einige osteuropäische Importe waren an den Geschäften beteiligt. Die Bewertungen sackten meist ein wenig ab.

Quelle: BLE

Erscheinungsdatum: