Melden Sie sich für unseren täglichen Newsletter an um immer auf dem neusten Stand zu bleiben!

Anmelden Ich bin bereits angemeldet

Sie haben eine Software (Adblocker) installiert, der unsere Werbung blockiert.

Da wir die Nachrichten kostenlos zur Verfügung stellen, sind wir auf die Einnahmen aus unseren Werbebannern angewiesen. Bitte deaktivieren Sie daher Ihren Adblocker und laden Sie die Seite neu, um diese Seite weiter zu nutzen.

Klicken Sie hier für eine Anleitung zum Deaktivieren Ihres Adblockers.

Sign up for our daily Newsletter and stay up to date with all the latest news!

Abonnieren I am already a subscriber
Kaushal Khakhar, CEO von Kay Bee Exports, Indien:

"Indische Mangos stellen die größte zukünftige Chance für den US-amerikanischen Markt dar"

Die Vereinigten Staaten werden zu einem immer wichtigeren Markt. Laut Kaushal Khakhar, CEO von Kay Bee Exports, ist das Potenzial der USA trotz des wachsenden Marktanteils von Kay Bee in der Region noch nicht ausgeschöpft: "Die wichtigsten Produkte, die wir auf den US-Markt liefern, sind ganze Granatäpfel, Granatapfelkerne, Mango und Ingwer. Bei den Mangos haben wir in der letzten Saison zwischen April und Juni mehr als 1.000 Tonnen verschifft. Indische Mangos sind in den USA sehr gefragt, dank der dort ansässigen großen indischen Gemeinschaft, die eine starke emotionale Bindung zu diesem Ursprung hat. Ingwer indischen Ursprungs, der zwischen Dezember und März erhältlich ist, wird ebenfalls immer beliebter, da sein Angebot und sein Preis im Vergleich zu anderen Herkünften beständiger und stabiler sind."

Die Tatsache, dass die USA ihre eigenen Granatäpfel produzieren, macht den Wettbewerb auf dem Markt für dieses Produkt noch stärker, betont Khakhar. "Ganze Granatäpfel und Granatapfelkerne werden ebenfalls in großen Mengen verschifft. Es ist bekannt, dass die Essqualität der in Indien angebauten Sorte Bhagwa besser ist als die verschiedener anderer Herkünfte. Obwohl die indischen Granatäpfel mit den US-amerikanischen und den südamerikanischen konkurrieren, hat die indische Sorte den Vorteil, dass sie das ganze Jahr über erhältlich ist und eine gleichbleibend leuchtend rote Farbe, Qualität und einen stabilen Preis aufweist."

Bei Mangos muss Indien mit Südamerika und Australien konkurrieren und gleichzeitig die vorgeschriebenen Verfahren einhalten, um in die USA exportieren zu können, erklärt Khakhar. "Bei den Rohstoffen konkurriert Indien mit verschiedenen Ländern um den Export in die USA. So sind beispielsweise südamerikanische Mangos aufgrund der verwendeten Transportmittel, sei es auf dem Seeweg oder auf der Straße, günstiger als indische Spezialmangos, die nur per Luftfracht transportiert werden. Wenn man jedoch bedenkt, dass sie verzehrfertig und von hoher Qualität sind, stellen sie eine preiswerte Alternative dar."

"Andererseits könnten sich australische Mangos aufgrund der höheren Luftfrachtraten als teurer erweisen. Da die Bestrahlung einer der obligatorischen Schritte für den Export von Mangos in die USA ist, hat auch Indien Bestrahlungszentren eingerichtet. Unser Mango-Packhaus liegt praktischerweise in der Nähe mehrerer solcher Zentren und internationaler Flughäfen, um einen regelkonformen und schnellen Versand zu gewährleisten", erklärt Khakhar.

"Wir glauben, dass indische Mangos die größte zukünftige Chance für den US-Markt darstellen. Obwohl Sorten wie Alphonso, Kesar und Banganapalli vor allem von der indischen Diaspora in den USA nachgefragt werden, bleibt der größte Pool an Verbrauchern ungenutzt. Unser Ziel für die kommenden Jahre ist es, mit einem umfassenden Marketingplan das Bewusstsein der breiten Bevölkerung für diese Sorten zu schärfen und das Volumen unserer Lieferungen im Jahr 2023 mehr als zu verdoppeln. Dabei setzen wir auf unsere Marke Mango First, die qualitativ hochwertige Früchte in einer Premium-Verpackung in 4er-, 6er- oder 12er-Kartons anbietet."

Kay Bee Exports bereitet sich derzeit auf die Ingwersaison vor, die ebenfalls in die Vereinigten Staaten exportiert wird. "Die Ernte unseres Ingwers wird in den nächsten Wochen beginnen. Obwohl Ingwer ein relativ neuer Bestandteil unseres Portfolios ist, haben wir in den letzten drei Jahren eine steigende Nachfrage verzeichnet und unsere Verarbeitungskapazitäten entsprechend erhöht. Unser Ingwer ist frei von Pestizidrückständen und wird in unserem BRC Grade A-Packhaus unter Einhaltung aller internationalen Hygiene- und Ethikstandards verpackt", sagt Khakhar abschließend.

Weitere Informationen:
Kay Bee Exports
Tel: +91 88 79 000 973
Email: [email protected]
www.kaybeeexports.com

Erscheinungsdatum: