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BLE KW 38:

'Spanische und griechische Abladungen an Tafeltrauben schränkten sich ein'

Italienische Anlieferungen herrschten vor: Neben Italia, Michele Palieri und Crimson Seedless standen vor allem Red Globe und Sugraone bereit. Victoria verloren augenscheinlich an Wichtigkeit, dafür gab es verstärkt Regina und Pizzutello. Viele verschiedene Arra- und Sugravarietäten ergänzten das Sortiment. Die spanischen und griechischen Abladungen hatten sich eingeschränkt und auch die Relevanz der französischen Muscat de Hambourg und Alphonse Lavallée hatte sich laut BLE begrenzt. Aus der Türkei stammten vorrangig Sultana und nachgeordnet Crimson Seedless. Für
deutsche Heike sollte man in Frankfurt zwischen 3,- und 3,50 € je kg bezahlen. Die Nachfrage zeigte sich durchaus freundlich und konnten dennoch ohne Schwierigkeiten gedeckt werden.

Hier gelangen Sie direkt zum vollständigen Markt- und Preisbericht.

Äpfel
Einheimische Offerten bildeten die Basis des Angebotes. Die Versorgung wuchs insgesamt ein wenig an und genügte, um das Interesse zu stillen. Die Notierungen veränderten sich daher nur selten.

Birnen
Italienische und türkische Santa Maria sowie inländische Conference überwogen in einem breitgefächerten Sortiment. In preislicher Hinsicht tat sich nicht viel: Meist verharrten die Bewertungen auf dem bisherigen Niveau.

Pflaumen und Zwetschen
Die Verfügbarkeit nahm rapide ab: Inländische Presenta, Hauszwetschge und verschiedene Topsorten verloren immens an Wichtigkeit. Die Güte konnte nicht mehr durchgängig überzeugen. Auch das Interesse hatte sich generell abgeschwächt, eine gewisse Kundensättigung war zu diesem späten Saisonzeitpunkt nicht zu leugnen.

Zitronen
Südafrikanische Zufuhren dominierten, spanische hatten nur ergänzenden Charakter und fehlten in Berlin komplett. Der Verkauf verlief in relativ ruhigen Bahnen.

Bananen
Angebot und Nachfrage hielten sich in der Regel hinreichend die Waage. Die Vertreiber hatten daher nur selten Anlass, ihre bisherigen Forderungen zu modifizieren.

Blumenkohl
Die augenscheinlich dominierenden inländischen Offerten wurden von wenigen niederländischen und belgischen Abladungen flankiert. Die Verfügbarkeit hatte sich zwar begrenzt, sie genügte aber, um den Bedarf zu decken.

Salate
Insgesamt verliefen die Geschäfte ohne größere Höhepunkte. Der Bedarf konnte in der Regel ohne Schwierigkeiten befriedigt werden. Dennoch tendierten die Bewertungen ab und zu aufwärts.

Gurken
Inländische, niederländische und belgische Schlangengurken bildeten die Basis des Sortimentes. Sie wurden von spanischen Offerten flankiert, die infolge ihrer verbesserten Qualität und der niedrigen Preise auf eine freundliche Beachtung stießen.

Tomaten
Die Verfügbarkeit genügte, um den Bedarf zu decken. Die Preise ließen keine klare Linie erkennen: Vergünstigungen waren ebenso zu beobachten wie ansteigende Bewertungen.

Gemüsepaprika
Niederländische und polnische Anlieferungen herrschten vor. Insgesamt wurde das Interesse ohne größere Anstrengungen gestillt. Die Notierungen zeigten keinen eindeutigen Trend, häufig schwankten sie sehr deutlich.

Quelle: BLE

Erscheinungsdatum: