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Schwierige Saison 2023 für europäische Pflanzkartoffeln

Europäische Exporteure liefern Pflanzkartoffeln in die ganze Welt und tragen damit zur Ernährungssicherheit und zu einer gesunden Ernährung bei. Die Anbausaison 2023 war jedoch eine besondere Herausforderung für die Pflanzkartoffelerzeuger, was sich zweifellos auf die Lieferungen in der kommenden Exportsaison (2023-2024) auswirken wird.

Europatat-Mitglieder haben berichtet, dass sich die Aussaat von Pflanzkartoffeln aufgrund des kalten Wetters und des anhaltenden Regens in vielen europäischen Ländern um vier bis fünf Wochen oder in einigen Fällen sogar noch länger verzögert hat. Eine weitere Herausforderung für das Jahr 2023 ist die Verringerung der Anbaufläche für Pflanzkartoffeln. Die nordwesteuropäischen Kartoffelanbauer (NEPG) haben eine Pressemitteilung herausgegeben, in der sie den Rückgang der Pflanzgutanbaufläche um etwa 5.000 Hektar nur für die Niederlande und Frankreich zusammen schätzen.

Die Europatat-Mitglieder gehen davon aus, dass es in der Saison 2023 zu einer Angebotsverknappung bei Pflanzkartoffeln kommen wird, und zwar nicht nur in Bezug auf die Gesamtmenge (vor allem bei den Pflanzgutgrößen 28-55 Millimeter), sondern auch in Bezug auf bestimmte Klassen (Klasse E, die von den meisten Importländern benötigt wird) und Sorten.

Quelle: potatopro.com

Erscheinungsdatum: